Neue Umfrage |
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+++ Meldung verfasst am 17. März 2008 |
+++ Autor: Torwächter |
+++ Kontakt: torwaechter@sphaerentor.com
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Die Tendenz ist ziemlich deutlich - unter den Sphärentor-Besuchern bildet die GW-treue Fraktion noch eine große Mehrheit von gut zwei Dritteln. Das restliche Drittel vertreibt sich die Zeit mit mindestens einem weiteren Nicht-GW-Spielsystem.
Wie viele Nicht-GW-Tabletops spielst du nebenbei noch?
[ 3392 Stimmen ]
Vier oder mehr
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11%
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Zwei oder drei
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11%
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Ein weiteres noch
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13%
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Ich spiele nur GW-Tabletops
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26%
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Ich spiele nur Wh40k
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38%
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Kommentare |
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Thorpe hat es nicht einmal geschafft, Harry offizielle Regeln zu verpassen - dieser §$%&/()=?*# Stümper!!! Xo(
Was ist mit dem Kerl los?! =oO
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Echt? Hab´ den neuen WD noch nicht gelesen. Untote die fliehen?! Schwachsinn! Sowas würde ich weder selbst spielen, noch meinem Gegner gestatten.
Ich glaube, der olle Thorpe möchte auf seine (hoffentlich) letzten Tage bei GW, noch seine beklopptesten Ideen loswerden! Vielleicht ist das seine Art, Rache an den Noch - Kollegen zu nehmen?! ;)
Sind diese bek...... Regeln gar offiziell?!
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boah ey, leute , habt ihr schon den neuen (April) WD gelesen, da hat sich Gav Thorpe ja mal wieder einen erlaubt, man könnte glatt glauben das ist ein Aprilscherz:
Der Typ hat da Regeln für "Harry den Hammer" veröffentlicht, was an und für sich ja kein Verbrechen und eigentlich recht nobel ist, aber der hat da wirklich eine Sonderregeln eingeführt, die dazu führt, dass UNTOTE(!!!) vor "Harry dem Hammer" FLIEHEN(!!!). Ja richtig verstanden, ein UNTOTES(!!!) Regiment kann von "Harry dem Hammer" AUFGERIEBEN(!!!) werden, echt lächerlich und ein Bruch gegen eine, als in Granit gemeißelt geltende, GW-Regel.
Das Beste an der Sache ist aber, dass gut sichtbar über den Regeln "...von Gav Thorpe" steht, als ob sich die WD-Redaktuere schon mal im Voraus entschuldigen wollen und wissen, dass dieser Typ nicht mehr für ganz voll genommen wird.
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"@Gast unter mir: Warum sollten Leute die sich nicht für Wh40k interessieren bitte hier reinschauen?"
Zwischen interessieren und spielen besteht nunmal ein signifikanter Unterschied. Ich spiele selbst kein Warhammer (mehr) und lese trotzdem noch mit um mich zu informieren (kenne deinen Feind *g*).
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ich spiel noch Infinity und battletech neben W40k
Der Imperator beschützt!
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Von Eye of Terror (einloggen? ne kein Bock)
Ja Lucius hat Recht Fantasy ist im Moment das einzig sogar ohne Improvisation halbwegs vernünftige Spielsystem. Und Vampire? JA sie sind ausgglichener als Hochelfen (die sogar einpaar Freunde aufgehört haben)
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zu Soros & Emperor Children: die antwort findet ihr doch hier bei michaels comics und den ChaosCultistComics^^
leicht umgebaute hexenkriegerinnen machen sich auch sehr schön als hagashin der DE, insgesammt lassen dich die Dunkelelfen ganz gut nutzen.
teilweises back to topic, an die die auch nicht GW Spiele zoggen: Welche zoggt ihr so? ich spiel nebenher BattleTech.
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Weibliche Marines? Öhhhmmm...
...möchte jetzt nicht einmal wissen, wie das im Nachhinein passieren konnte, aber wenn sowas auch nur ansatzweise möglich ist, dann macht es Slaanesh möglich! ;o)
Ob der Bruder dann noch immer als Bruder bezeichnet werden sollte - da bin ich im Einzelfall wirklich überfragt. Man wird´s sehen, wenn dieser "Schwesterbruder" z.B. auf schnuckelige Sororitas trifft... Xo))
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Der Leichenkarren is´ schon ein tolles Teil. Den Aubau könnte man auch in modellierte Wände einarbeiten - das sieht mit Sicherheit lecker aus! Man könnte auch einen Dimensionswürfel oder ein Portal bauen, aus dem die Leichen - oder das, wozu man sie verwendet - herausquillen. Eine Art Borg - Kubus, als Ersatz für Monolithen der Necrons wäre auch nicht übel. Man muß sich dabei stilistisch natürlich weder nach den Borg, noch nach den Necrons richten, der Codex der Necrons wäre aber wohl die einfachste Lösung für eine solche Armee, falls sie offiziell bleiben soll.
Umgebaute Zombies mit ordentlichen Klauen als "Albträume" - Ersatz, warum auch nicht?
Die Knochen an den Zombies, welche hervorschauen, bemalt man dann beispielsweise einfach "metallisch"...
Wer an einem solchen Projekt Freude findet, könnte große Teile der Fantasy - Untoten - Palette dafür zweckentfremden... ;o)
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Die Idee mit dem Leichenkarrenumbau für die Dark Eldar gefällt mir.
Ich geh noch eins weiter: Wie wäre es mit einem mobilen Folterkeller, wo die Seelen direkt auf dem Schlachtfeld gezogen werden?
Oder mein zweiter Vorschlag für alle über 18, Ein schwebendes Qual- und Bondagestudio, wo die (überwiegend weiblichen) Sklaven malträtiert werden.
Schöne, eingefangende Sororitas, da geht es dann ab wie in den Hentai Filmen - eine klasse Vorstellung, aber halt erst am 18, ne.
Selbiges könnte auch für eine Slaanesh Armee genutzt werden.
Spiele halt ne Emperors Children Armee mit einigen weiblichen Space Marines drin - das erklärt schon einiges.
Liebe grüsse,
Slaanesh forever
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@Gast unter mir: Warum sollten Leute die sich nicht für Wh40k interessieren bitte hier reinschauen?
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Interessant wäre noch gewesen, wie viele nurnoch NICHT-GW-Spiele spielen. ^.^
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Klaro - jede Miniatur, die sich auf andere Weise und auch in anderen Armeen stilvoll einsetzen lässt, ist immer Gold wert.
Der Leichenkarren wäre z.B. ein prima Aufbau für ein Fahrzeug der Iron Warriors. Im Roman:
"Schwarze Sonne, Toter Himmel" von Graham McNeill wurden die Leichen, der durch die Iron Warriors genmanipulierten Menschen abtransportiert, um aus deren gezüchteter überdimensionaler Haut einen "Überzug" für die Marine - Klone der Legion zu gewinnen. Das wäre in der Tat ein makaberes aber stilvolles Fahrzeug. Wäre auch geeignet, um meine verschlissenen Grubenarbeiter der Sklavenmilizen abtransportieren zu lassen... Xo))
Die Dark Eldar könnten z.B. ein Fahrzeug erhalten, mit dem die Körper der Sklaven entsorgt werden, nachdem sie entweder der Sklavenarbeit zum Opfer fielen, den Haemunculi als Forschungsobjekt dienten, ihre Seelen an einen Lord verloren etc. etc.
Der Aufbau des Leichenkarrens dürfte z.B. ganz gut auf eine modifizierte Barke passen... ;o)
Für loyale Imperalisten gibt es sicherlich auch diese Möglichkeit, z.B. Kriegs- oder Exekutionsopfer abtransportieren zu lassen, aber warum sollte sich ein "100% - Fiesling" wie ich darüber einen Kopf machen? Xo))
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Nun, Lucius, wenn du schon auf ein paar Umbauten Fantasy-->40k scharf bist, vergiß nicht die Plastikghoule als Basis für nette Hybriden-Umbauten (frühe Generation). Und der Leichenwagen ist schon beinahe Pflicht für perverse Umbauten ;).
Bin im übrigen auch Carstein-Fan und so eine nicht-ganz-untote Armee ist schon eine nette Sache (habe mich allerdings nie durchringen können - € bzw. DM - Fantasy zu spielen, auch wenn ich die tilianische Nightmare Legion bei mir rumkullern hab). Und das notorische Symbionten-Lila haben sie ja auch... mal sehen.
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@ Gast:
Danke für die Blumen! ;o)
Die angesprochene Armee wird die lebendigen Gefolgsleute der Vampire vom Clan der Von Carsteins darstellen. Werde mal ein wenig ausholen, um Sylvania nicht einfach als unerklärten Begriff stehen zu lassen.
Sylvania ist nur auf dem Papier ein Teil des Imperiums - genauer genommen, ein Teil der Provinz Stirland. Aber die eigentliche Macht liegt bei den Vampirfürsten derer Von Carstein - aktuell bei dem Vampirfürsten Manfred von Carstein.
Dieser gilt innerhalb des restlichen Imperiums offiziell noch immer als vernichtet:
ca. 300 Jahre vor der aktuellen Zeitrechnung wurde Manfreds Armee auf dem Rückzug, innerhalb der Grenzen Sylvanias, bei den Sümpfen von Hel Fenn aufgerieben. Der damalige Kurfürst von Stirland streckte Manfred mit seiner Runenklinge nieder, doch Manfreds Körper ging in den Sümpfen verloren.
Der siegreiche Kurfürst von Stirland beanspruchte nach seiner Heldentat die Ländereien Sylvanias, um sie der Provinz Stirland einzuverleiben und traf dabei auf keinen Widerstand, da niemand sonst Interesse an dem verfluchten Land zeigte.
300 Jahre nach seinem Verschwinden wurden Manfreds Überreste von dem Nekromanten Stillman aus den Sümpfen geborgen und mit einem Ritual wieder zum Unleben erweckt (die Opfergabe für dieses Ritual fiel etwas anders aus, als vom Nekromanten Stillman geplant!^^)
Seitdem herrscht Manfred Von Carstein also wieder (noch im Verborgenen) über Sylvania.
Soviel zur momentanen Situation.
Seit jeher haben die weiseren Vampirfürsten den Menschen Syvanias die Wahl überlassen, ihnen lebend zu dienen, oder im Tod ihre Sklaven zu sein. Sie sahen und sehen die Menschen als ihr Nutzvieh und vermeiden es, soweit dies möglich ist, ihren Durst an den eigenen Gefolgsleuten zu stillen.
Es gibt viele Gründe, warum die lebenden Menschen Sylvanias nicht gegen die untoten Herrscher aufbegehren:
Vor der Zeit des ersten Vampirfürsten, Vlad Von Carstein, wurden die einfachen Bürger noch schlechter - durch die regierende Familie der Von Draks - behandelt. Die untoten Herrscher stellten also sogar (in den meisten Fällen) eine Verbesserung ihrer Situation dar.
Auch waren die Vampire bessere Beschützer des einfachen Volkes und wurden, bedingt durch ihre überlegenen Fähigkeiten, zu lokalen Gottheiten erklärt.
Vlad Von Carstein (erster der untoten Fürsten) sorgte in seiner Weisheit schon sehr früh dafür, dass sämtliche, durch das Imperium anerkannten, religiösen Kulte aus Sylvania getilgt wurden.
Ein weiterer Faktor waren Verbrecher am Rest am Imperium, die sich innerhalb der Grenzen Sylvanias sicherfühlen durften, solange sie die Autorität der untoten Herrscher anerkannten und sich in ihren Dienst begaben.
Natürlich kamen auch viele Nekromanten und sonstige Magier nach Sylvania, welche nach verbotenem Wissen strebten, wofür sie im restlichen Imperium getötet worden wären...
Dies und noch viel mehr gibt es zu den Gründen zu nennen, warum Sterbliche den Vampiren dienen (können).
Eine lebendige Armee Sylvanias wird daher aus vielen einfachen Bürgern (oft von Inzucht und Mutation gezeichnet) bestehen, ebenso aus Raubrittern, üblen Hexern, durchgedrehten Pilgern, welche die Stätten und Wesen des Untodes anbeten, Gezeichneten (Helden welche hoffen, den Vampiren als Vasallen zu gefallen, um durch diese irgendwann den Blutkuss zu erhalten) und vielem mehr...
Was den Hintergrund betrifft, werde ich den bestehenden von Fantasy erweitern und mit Fakten und Abwandlungen der Geschichte des Wallachischen Reiches unter Vlad Tepes (15. Jh.) spicken.
Gut möglich, dass sich die Charaktere der wahren Geschichte auch ansatzweise in den fiktiven Charakteren wiederspiegeln werden... ;o)
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ohne freaks wäre es hier bestimmt voll langweilig.
@lucius:
was für eine lebende armee meinst du? ich kenne mich nicht so gut bei warhammer fantasy aus.
allen schöne feiertage!
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Und ER ist doch ein Freak!
Schön, dass es doch noch normale Leute gibt!
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@ den netten (?! Xo)) ) Kritiker:
Stimmt wohl. Liegt vielleicht am Frust, der sich bezüglich 40k in den letzten Monaten angesammelt hat. Irgendwie passiert da zur Zeit nichts, was mich auch nur ansatzweise in Begeisterungsstürme ausbrechen lassen könnte.
Viel schlimmer noch: Es passiert eigentlich nichts, was mich auch nur ansatzweise interessiert, oder gar der Rede wert wäre.^^ :o(
Mein Iron Warriors Projekt haben mir GW nicht unbedingt versaut, allerdings nervt es schon gewaltig, dabei nicht mehr in dem Maße auf die Mailorder zugreifen zu können, wie bisher gewohnt.
Mit der Hobbysituation insgesamt bin ich nicht einmal so sehr unzufrieden, wie man nach diesen ersten Sätzen vermuten könnte - denn die "Vampirfürsten" waren genau das, was meine Laune rechtzeitig gebessert hat (aber eben bei Fantasy und nicht bei 40k).
Das Armeebuch hat ohne Frage jede Menge Schwachpunkte. Ein ehemaliger Spieler der Blutdrachen wird es mit Sicherheit als Ansammlung von Blasphemien, gegen den Hintergrund seines bevorzugten Clans sehen - und auch die Necrarch- und Strigoi- Fans können einfach nicht damit zufrieden sein, wenn sie große Stücke auf den ehemals verfassten Hintergrund geben.
Die Varghulfs und Blutritter in einer sylvanischen Armee, sowie Ausrüstungsgegenstände, die eindeutig diesen Clans zuzuordnen sind, dürften sich beispielsweise, für diese Leute wie ein bösartiger Tritt in ihren Allerwertesten anfühlen.
Als absoluter Von Carstein- Fan stört mich das zwar nicht persönlich - allerdings denke ich schon, dass man insofern Parallelen zum Codex CSM ziehen darf.^^
Bin jedenfalls froh, dass Gav Thorpe sich bei der Spielstärke und den taktischen Möglichkeiten der Armee halbwegs am Riemen gerissen hat, was bei ihm keinesfalls eine Selbstverständlichkeit darstellt.^^
Dass man bei Fantasy derzeit nicht über die verhunzten Hochelfen hinwegkommt (wie unten geschildert), finde ich absolut nachvollziehbar.
Aber was soll´s:
Die Carsteins waren schon immer ganz "liebe Freunde" von mir (in einer Liga mit "meinen" Emperors Children) - und deshalb bin ich sehr glücklich darüber, dass grade ihr Clan die Überarbeitung - ganz im Gegensatz zu den HE - ordentlich überstanden hat. :o)
Wie dem auch sei - in meinem Kopf geistern schon viele Ideen herum, die sich durch die (erneute) Auseinandersetzung mit den Vampirfürsten ergeben haben (und mit Sicherheit noch weiter ergeben werden).
Das Zur Zeit greifbarste Beispiel:
Eine lebendige Armee von Sylvania
(die keineswegs eine billig zusammengewürfelte Kopie, vorhandener Armeelisten - Ausschnitte werden soll) stellt eine reizvolle Herausforderung dar.
Gut möglich, dass ich dieses Thema in jeglicher Hinsicht und in absehbarer Zeit in Angriff nehmen werde... ;o)
Um dann am Ende doch noch etwas zu 40k loszuwerden:
Die neuen Carsteins sind mit Sicherheit keine schlechte Wahl, als Basis für besondere Night Lords (oder stilistisch ähnliche Charaktere). Sie tragen im Gegensatz zu ihren Vorgängern schwere Rüstung, die man locker in Servos oder einen annehmbaren Ersatz umgestalten kann - und sie tragen alle möglichen Verzierungen, die sofort an typische Merkmale der Night Lords erinnern. Der neue Vlad hat meiner Meinung nach jedenfalls alles, was auch einen Konrad Curze charakterlich ausmacht.
Der geflügelte Fürst wäre eine tolle Alternative zum (Night Lord - ) General mit Sprungmodul usw.
Ein modifizierter Konrad V.C. mit Kettenaxt würde sich schon aufgrund der Asoziation (Charakter und Pose der Figur), auch in eine Khorne Armee großartig einfügen lassen, besonders dann, wenn man ihn auf ein üppiges Schädel - Base setzt... ;o)
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Wahnsinn! da hatts einer kapiert :)
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1. Lucius ist ein Freak (geworden)!
2. Thorpe wurde nicht geschmissen, er ist gegangen!
3. Man konnte, was wohl viele leute nicht wissen, oder nicht wissen wollen, auch schon im alten Codex Chaos Kulte mischen. Wohl nicht in einer reinen Kultarmee, aber wenn ich z.B. eine Black Legion gespielt habe (oder irgend einen ausgedachten "Orden"), dann konnte ich früher auch schon verschiedene Kulte und Dämonen verschiedener Götter in einer Armee einsetzen.
4. Mit dem neuen Codex Chaos ist man nicht gezwungen kulte zu mischen, man KANN es machen (wie indem alten Codex auch) man MUSS es aber NICHT. Das einzige was es zu bemängeln gibt, ist, dass man nicht mehr so schöne Kultarmee wie früher machen kann, aber mit ein bisschen Improvisation und dem richtigen Einsatz von Ikonen ist auch das noch möglich (wenn auch nicht mehr ganz so toll wie früher)
5. Das, was wirklich richtig abstinkt an dem neuen Codex ist, dass die gottspezifischen Dämonen komplett gelöscht wurden. Der Codex Dämonen und die neuen tollen Miniaturen lenken wohl ein bisschen davon ab, aber da man sie ja wohl nicht mit dem Codex Chaos kombinieren werden kann ist das ja auch nur ein Trostpflaster.
6. Ich habe das Gefühl, das unser guter alter Freund Lucius mit jedem neuen Kommentar den er schreibt noch ein bisschen freakiger wird (jetzt mal im ernst, "früher" hab ich deine Kommantare noch für voll genommen, fand sie meistens sehr gut und habe sie als einen der wenigen Lichtblicke auf dieser Seite gesehen aber seit gut einem Monat kommt von dir nur noch Müll (ich weis aber das du solche Kritik gut vertragen kannst und dich beim lesen selbiger wahrscheinlich köstlich amüsierst)
Gruß, der nette Kritiker
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Meiner Meinung nach sind alle neuen Codizies um einiges schlechter als ihre Vorgänger. GW macht das Spiel so viel einfacher mit dem neuen System, dass man nur noch festgelegte Waffen- und Ausrüstungsoptionen hat, da machts fast keinen Spaß mehr. Ich kann ja verstehen, dass das anfangs komplizierte System von Warhammer nicht gerade einsteingerfreundlich ist, aber deshalb die Schwierigkeit runterschrauben und langjährige und erfahrene Spieler verlieren? Ich hab früher Tau und Dark Angels gespielt, aber der neue DA Codex taugt einfach nichts, also werd ich wohl nur noch DA bemalen und Tau spielen. Gute Arbeit, Games Workshop, weiter so!!!
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Ja natürlich ist er ausgezeichnet, wenn man sich daraus nur das beste rausholen darf und dabei bunt mixt. Ich sag nur Nurgle/Tzeench.
Wenn man bedenkt, das Thorpe den Codex geschrieben hat und da den Fluff mal einfach in den Fleischwolf geschmissen hat, da frage ich mich dann doch: Wie konnte der Typ Geschichten schreiben......
Zum Glück haben die bei GW diesen armen Irren rausgeschmissen.
Mfg Mshrak (der stolze Erbärmliche)
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Spielerisch ist der neue CSM Codex ausgezeichnet. Nur der Hintergrund und die Dämonen sind murks.
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Jaaa - lass´ den ganzen angestauten Frust raus!
(Wie der Proktologe besten Gewissens empfiehlt:
"Der Rotz muß raus!")^^ Xo))
Dieses Wort - "erbärmlich" (mit erhobenem Haupt und aufgesetztem Blick urtümlicher totalitärer Zerstörungswut) - kann ja soooooooo befreiend sein...
...und...
ääähhhmmm - wirkt´s schon? ;o)
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mir fällt da ein spruch der bahn ein....
mit dem pünktlichsten ist man am genauesten...
auf gw bezogen:
mit dem besten meckert man am intensivesten
mit den forenusern ist es wie mit den antifa idioten.
alle meckern über das gut aber keiner traut sich auszusteigen ^^
ihr seid erbärmlich!
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der neue csm codex stinkt!!!!! wo bleiben die daemonen??????????????
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