Du glaubst also, du bist der Richtige, um es mit dem Dunklen Herrscher aufzunehmen
und zu verhindern, das er Mittelerde erobert?
Zuerst einmal muß dir die Tatsache klar sein, daß du das Spiel mit
nur vier Aktionswürfeln beginnst. Diese Würfel müssen klug eingesetzt
werden, um sowohl Sand in das Räderwerk des Schattens zu streuen als auch
die Freien Völker Mittelerdes zu stärken.
Um zu triumphieren, mußt du schnell auf die Bewegungen des Schattens reagieren
und verhindern, daß er die Gemeinschaft des Ringes verlangsamt, die den
Schlüssel zu deinem Sieg besitzt.
Die erste Frage, die du dir stellst, wird sein, wie man den Sieg erringt. Wirst
du dich für die geheime Möglichkeit entscheiden und nach Mordor hereinschleichen,
um dort den Ring in die Feuer des Schicksalsberges zu werfen oder wirst du den
direkteren Weg wählen und die bewaffnete Macht der Freien Völker einsetzen?
Bei dieser Frage werde ich dir nun helfen...
Um mit den Freien Völkern erfolgreich zu sein, muß dir bewußt
sein, daß deine Strategie nicht allein auf deinen Streitkräften basieren
darf. Die Regeln besagen, daß du das Spiel gewinnen kannst, indem du genug
Ansiedlungen des Schattens eroberst, um 4 Siegespunkte zu erreichen. Das wird
jedoch nur selten passieren. Eine einzelne Festung des Schattens wird deinen
Streitkräften vielleicht in die Hände fallen, möglicherweise
auch noch eine Stadt, aber den letzten Siegespunkt, den du brauchst, um auf
4 zu kommen und einen militärischen Sieg zu erringen, wirst du nicht bekommen,
es sei denn, dein Gegner macht einen sehr großen Fehler.
Der Grund dafür ist offensichtlich: Der Schatten wird diesen Plan sofort
durchschauen, genau wie im Buch. Wenn der Schattenspieler auf die Bewegung deiner
Armeen achtet, ist der militärische Sieg für die Freien Völker
so gut wie unmöglich.
Das mag etwas enttäuschend für all jene sein, die es nicht erwarten können, Sauron auf dem Schlachtfeld zu schlagen, aber das sollte es nicht. Wenn du deine Ressourcen richtig zwischen deinem Feldzug und der Bewegung der Gemeinschaft des Ringes aufteilst, solltest du, vorausgesetzt, du spielst deine Karten richtig aus, in eine ähnliche Situation wie im Buch kommen. Zwinge Sauron, seine Ressourcen einzusetzen, um deine große Armee zu stoppen, die dir den militärischen Sieg bescheren könnte, und schleiche dann ungehindert mit der Gemeinschaft nach Mordor und zerstöre das lästige Schmuckstück, das Frodo um seinen Hals hängen hat.
Die militärischen Möglichkeiten der Freien Völker setzt man
am besten ein, um den Schatten am erringen seiner 10 Siegespunkte zu hindern.
Jeder Würfel, den der Schatten für seine Streitkräfte einsetzt,
ist ein Würfel, der nicht eingesetzt wird, um die Gemeinschaft zu verlangsamen.
Beim Testen der Ausgewogenheit spielte ich einige Spiele so, daß ich sehen konnte, was passierte, wenn der Spieler der Freien Völker alle seine Ressourcen für die Bewegung der Gemeinschaft aufwenden würde. Diese Taktik ist ein ziemliches Glücksspiel. Wenn die Gemeinschaft verborgen bleiben kann und nicht durch die Jagd korrumpiert wird, funktioniert diese Strategie eigentlich ganz gut. Leider basieren alle Elemente, die du brauchst, um erfolgreich zu sein, auf den Würfeln. Ich selber würde so eine wichtige Aufgabe wie die Zerstörung des Ringes nicht in den Schoß des Glücks legen. Und du wirst bald herausfinden, daß solche Spiele meistens sehr langweilig sind. Denn wenn der Schattenspieler merkt, was du tust, wird er alle seine Ressourcen für die Jagd aufwenden, um dich zu verlangsamen.
Ich würde dir aber nicht raten, diese Taktik völlig aufzugeben. Manchmal
braucht man eben eine List in der Hinterhand oder hat zufällig die richtigen
Karten und Würfelergebnisse, um dieser Taktik am Anfang des Spiels zu folgen.
Du solltest aber aufpassen, wie der Schatten auf deine gewählte Taktik
reagiert. Wenn er versucht, dich schnell mit seiner militärischen Übermacht
zu besiegen, könntest du dich mit einer drohenden Niederlage konfrontiert
sehen, wenn die Würfel dir nicht erlauben, die Gemeinschaft in späteren
Spielzügen so schnell zu bewegen, wie du es möchtest.
Nach Betrachten aller möglichen Vorgehensweisen halte ich den Balanceakt
für am besten. Setze deine Armeen ein, um den Schatten zu verlangsamen
und bedrohe die Schattenfestungen und –siedlungen, wenn sich eine Gelegenheit
dazu bietet. Der beste Schattenspieler für dich ist ein Schattenspieler,
der ständig irgendwelche Mutmaßungen anstellt. Es wird ihn mehr und
mehr entmutigen, je näher die Gemeinschaft an Mordor herankommt, wenn er
nicht gleichzeitig genügend Siegespunkte bekommt, und das wird es ihm noch
mehr erschweren, zu entscheiden, wie er seine Ressourcen aufteilt.
Die Gemeinschaft besitzt den Schlüssel zum Sieg, kann aber ebensoleicht
der Grund für deine Niederlage sein, wenn sie nicht vernünftig eingesetzt
wird. Du mußt die Gemeinschaft verdeckt halten und sie so oft wie möglich
bewegen, ohne deine Defensivstrategie zu gefährden. Wenn der Schatten viele
Würfel in der Jagdbox hat, ist es klug, die Gemeinschaft in diesem Spielzug
genau einmal zu bewegen, denn selbst mit vielen Würfeln ist es für
den Schatten schwierig, Sechsen zu würfeln. Eine zweite Bewegung bei mehr
als 3 Würfeln im Jagdpool ist das Risiko meist nicht wert, insbesondere
dann nicht, wenn man riskiert, sich durch eine Schattenfestung zu bewegen oder
die Bewegung in einer zu beenden. Fünfen und Sechsen sind viel leichter
zu erwürfeln als nur Sechsen...
Wer sollte die Gemeinschaft leiten?
Nun, Gandalfs Fähigkeit, zusätzliche Karten zu ziehen, wenn eine Karte
ausgespielt wird, ist eine sehr gute Strategie für einen fliegenden Start.
Leider ist Gandalf genau der Gefährte, den du gerne an stratgisch wichtiger
Position hättest, wenn die Schattenarmeen gegen deine Siedlungen marschieren.
Benutze also Gandalf in den ersten Spielzügen (1-3) als Ratgeber und schicke
ihn dann dorthin, wo es für deine Pläne am besten ist. Vergiß
außerdem nicht den Extraaktionswürfel, mit dem er dich versieht,
wenn er sich in Gandalf denWeißen verwandelt.
Der zweitbeste Ratgeber ist Streicher: Seine Fähigkeit, die Gemeinschaft mit Leichtigkeit zu verdecken, sollte nicht unterschätzt werden, denn der Schatten kann einige unangenehme Ereigniskarten gegen eine entdeckte Gemeinschaft ausspielen. Leider ist es mit Streicher genau wie mit Gandalf: Egal, wie gut seine Fähigkeiten als Ratgeber sind, er ist nützlicher, wenn er zu Aragorn, Erbe von Isildur wird.
Mein Vorschlag ist, zuerst Gandalf einzusetzen und dann mit ihm eine Nation zu aktivieren oder die Verteidigung zu verstärken, wo es nötig ist. Anschließend wird Streicher eingesetzt, bis sich die Gemeinschaft soweit in den Süden bewegt hat, daß er entweder Rohan erreichen kann, von wo aus du die Karte „Die Toten Männer von Dunharrow“ einsetzen kannst (wenn du sie bis dahin gezogen hast), oder Gondor, wo er zu Aragorn werden kann und seinen wichtigen Extraaktionswürfel zur Verfügung stellt.
Wenn diese beiden die Gemeinschaft verlassen haben, kommt es darauf an, wer
noch übrig ist, sie zu leiten. Ob und wann Boromir, Legolas oder Gimli
die Gemeinschaft verlassen, hängt normalerweise davon ab, welche Karten
du ziehst. Zögere niemals, die Gefährten einzusetzen, um eine passive
Nation zu aktivieren, wenn sich früh im Spiel eine Gelegenheit bietet.
Die Fähigkeit, kurz bevor die Schattenarmeen angreifen, ein paar Einheiten
zu rekrutieren, kann genug Zeit erkaufen, um es Frodo zu erlauben, den Ring
zu vernichten, bevor der Schatten alle Länder in Dunkelheit hüllt.
Sobald du einige Gefährten auf dem Spielbrett hast, stelle sicher, das sie zu deinem Vorteil eingesetzt werden. Trenne niemanden von der Gemeinschaft ab, wenn du nicht einen Plan für ihn hast. Benötigst du Merry, um Rohan zu aktivieren? Dann schicke ihn dorthin, zusammen mit einem schnelleren Gefährten, so daß er rechtzeitig dort eintrifft, um etwas zu bewirken. Es gibt nichts frustrierenderes als zu sehen, wie der Schatten eine Festung belagert, gerade bevor du in ihr eine Nation aktivieren wolltest.
Alle Gefährten können in deinen Armeen als Anführer eingesetzt werden, selbst die schlappen Hobbits. Das ist wichtig, da du die Wiederholungswürfe unbedingt benötigst. Vergiß außerdem nicht, daß viele Kampfeffekte die Anwesenheit eines Gefährten benötigen. Legolas, Gimli und Boromir funktionieren außerdem wie eine Ein-Mann-Armee, indem sie dir zusätzliche Würfel im Kampf zur Verfügung stellen. Das mußt du zu deinem Vorteil einsetzen und sie dort Armeen anführen lassen, wo der Zusatzwürfel entscheidend ist.
Die wichtigsten Gefährten sind Gandalf der Weiße und Aragorn, da
sie beide einen Extraaktionswürfel zur Verfügung stellen. Streicher
nach Gondor zu bewegen und Gandalf von der Gemeinschaft abzutrennen ist nicht
schwer, aber es ist wichtig, daß du sie nicht bei einer Belagerung einschließen
läßt, aus der sie nicht mehr entkommen können. Vergiß
auch nicht, daß Streicher nicht in einer Stadt/Festung Gondors gekrönt
werden kann, wenn sie vom Schatten erobert wurde. Die einzige Möglichkeit
für den Schatten zu verhindern, daß Gandalf der Weiße ins Spiel
kommt, ist es, keinen Günstling ins Spiel zu bringen, und daß wird
nur der Fall sein, wenn Gandalf sehr früh im Spiel das Opfer einer erfolgreichen
Jagd wird.
Du fängst das Spiel stark in der Unterzahl an, und wirst höchstwahrscheinlich im Laufe des Spiels auch in der Unterzahl bleiben. Das sollte dich aber nicht entmutigen. Vergiß nicht, daß Mittelerde groß ist, und solange du dem Schatten an einigen Brennpunkten standhalten kannst, hast du eine vernünftige Chance, die Flut der Feinde lange genug aufzuhalten, so daß Frodo den Ring zerstören kann.
Das Hauptziel deiner Streitkräfte ist es, den Feldzug des Schattens zu
verlangsamen, nicht seine Armeen zu vernichten. Das ist möglich, da der
Schatten trotz der größeren Zahl seiner Einheiten nicht überall
sein kann. Stelle sicher, daß du den Vormarsch der feindlichen Armeen
genau beobachtest, so daß du dort Einheiten rekrutieren kannst, wo sein
Auge den Blick hinrichtet.
Um in der Lage zu sein, mit deinen Rekrutierungswürfelergebnissen Einheiten zu rekrutieren, müssen deine Nationen in den Kriegszustand eintreten. Das ist nicht immer so einfach. Solltest du darauf warten, daß der Schatten gegen deine Nationen zu Felde zieht und sie für dich aktiviert oder solltest du früh einen Gefährten losschicken, um die Nation, die vermutlich als erstes angegriffen wird, zu aktivieren?
Darauf gibt es keine einfache Antwort, mit Ausnahme der Tatsache, daß es, wenn du Rekrutierungswürfelergebnisse einsetzt, um deine passiven Nationen auf der Politikleiste voranschreiten zu lassen, wahrscheinlicher ist, daß du genug Zeit hast, auf die Angriffe des Schattens zu reagieren. Wenn du eine Nation bis genau einen Schritt vor den Kriegszustand voranschreiten läßt und sicherstellst, daß der Schatten eine Armee der Nation angreifen muß, wenn er die Grenze dieser Nation überqueren will, zwingst du den Schatten dazu, diese Nation zu aktivieren und in den Kriegszustand eintreten zu lassen. Das beste Beispiel für diese Taktik ist Gondor: Wenn du die Chance hast, bewege Gondor einen Schritt näher an den Kriegszustand, und wenn die Garnison von Osgiliath angegriffen wird, wird Gondor automatisch aktiviert und den letzten Schritt auf der Politikleiste vorwärtsbewegt, so daß es im Kriegszustand ist.
Wenn du eine gute Ereigniskarte ziehst, die einige deiner Nationen aktivieren
oder auf der Politikleiste voranschreiten lassen kann, setze sie ein, wenn die
Nation/Nationen angegriffen wird/werden, die die Karte betrifft. Deine Gefährten
zu bewegen, um Nationen alleine oder mithilfe einer Ereigniskarte zu aktivieren,
ist fast immer zu empfehlen, es sei denn, die Zahl der Gefährten in der
Gemeinschaft zu niedrig ist. Du brauchst jemanden, der auf Frodo achtgibt, wenn
er irgendetwas gemeinem in Mordor begegnet. Stelle auf jeden Fall sicher, daß
du keine gute Karte und/oder keinen guten Gefährten verschwendest, um eine
Nation zu aktivieren, die der Schatten bei seiner Jagd nach Siegespunkten ignoriert.
Sobald eine Nation im Kriegszustand ist, kannst du mit ihr Einheiten rekrutieren, um den Ansturm aufzuhalten. Ein paar Nationen wie Rohan und Gondor können recht beachtliche Heerscharen aufbieten, wenn der Schatten sie daran nicht hindert. Wenn das der Fall ist, versuche, eine Armee auszuheben, die groß genug ist, sich denen des Schattens entgegenzustellen. Wenn du das in Rohan schaffst, möchtest du vermutlich Isengart angreifen, um diesen lästigen korrumpierten Zauberer loszuwerden. Natürlich brauchst du dabei Hilfe von Baumbart und seinen Entkumpanen. Wen du also nicht die Entkarte/Entkarten hast, die du brauchst, versuche nicht, Isengart anzugreifen, Sarumans Rekrutierungsfähigkeit wird dich dabei stark behindern. Wenn Gondor eine große Armee ausheben kann, lohnt es sich womöglich, darauf zu spekulieren, daß man die Ereigniskarte „Bis zum letzten Kampf“ zieht, den mit dieser Kombination kann man ein Spiel gewinnen.
Leider sieht man selten so große Armeen des Westens und man muß
sich meist damit zufriedengeben, so viele Einheiten zu rekrutieren, wie gerade
ausreichen, um Städte und Festungen zu sichern. Vergiß nicht, daß
du, wenn eine Festung belagert wird, nicht mehr in ihr rekrutieren kannst. Es
ist daher essentiell, daß du genug Truppen schickst/rekrutierst, um Festungen
mit genau fünf Einheiten aufzufüllen, am besten Eliteeinheiten.
Vergiß nicht, daß der Feind 10 Siegespunkte benötigt, um
zu gewinnen, also ist es im großen und ganzen nicht so schlimm, die eine
oder andere Stadt oder Festung zu verlieren. Schicke niemals Einheiten in eine
Schlacht, in der sie nichts entscheiden können.
Wenn die Gemeinschaft entweder Minas Morgul oder Morannon betritt, wird die
Gemeinschaft auf die erste Stufe der Mordorleiste gesetzt und alle Jagdspielsteine
mit dem Augensymbol sowie alle speziellen Jagdspielsteine werden in den Jagdpool
zurückgelegt. Das ist entscheidend, den ab jetzt erhöhen alle gezogenen
Augen die Korrumpierungspunkte um die Anzahl der Würfel in der Jagdbox.
Eine wichtiger Punkt ist die Anzahl der Gefährten, die man nach Mordor
mitbringt. Je mehr Gefährten in der Gemeinschaft sind, desto mehr Würfel
können in die Jagdbox gelegt werden, und je mehr Würfel in der Jagdbox
sind, desto vernichtender kann das Ziehen eines Augespielsteins sein. Ich habe
mit zwei oder drei Gefährten die besten Erfahrungen gemacht. Vergiß
nicht, sie so bald wie möglich anstelle von Frodo den Schaden erleiden
zu lassen und auf diese Weise die Anzahl der Würfel in der Jagdbox zu verringern.
Vergiß auch nicht, jeden Spielzug in Mordor zu versuchen, dich einmal
zu bewegen, es sei denn, die Jagdbox ist voller Würfel und ein Auge würde
dich vernichten, denn der automatische Korrumpierungsschaden für das Stehenbleiben
in Mordor kann am Ende des Spiels ganz schön wehtun.
Du hast vier Ereigniskarten, die dich vier nützliche Jagdspielsteine
in den Jagdpool legen lassen, wenn du in Mordor bist. Versuch, sie so schnell
wie möglich ins Spiel zu bringen und vergiß nicht, daß du sie
jederzeit in den Jagdpool legen kannst, auch, wenn Frodo schon in Mordor ist.
Diese nützlichen Spielsteine können anstelle eines korrumpierten Frodos
für einen erfolgreichen Frodo sorgen.
Ken Aktionswürfelergebnis ist verschwendet, wenn du es einsetzt, um einen
speziellen Jagdspielstein ins Spiel zu bringen. Es würde sich sogar lohnen,
mithilfe der Ratgeberfähigkeit von Gandalf dem Grauen weitere Karten aus
dem Personenstapel zu ziehen, nur um so schnell wie möglich an diese Karten
zu kommen.
Gollum kann ein sehr guter Ratgeber in Mordor sein, denn nur die Entdeckt-Symbole
auf den Augenspielsteinen und den speziellen Jagdspielsteinen des Schattens
können dann die Gemeinschaft entdecken, und der Extrawürfel, den man
braucht, um die Gemeinschaft wieder zu verdecken, kann für bessere Zwecke
eingesetzt werden, zum Beispiel, um die Gemeinschaft tatsächlich zu bewegen.
Gollums Fähigkeit, die Korrumpierungspunkte zu reduzieren, kann ebenfalls
sehr nützlich sein, denn dadurch kannst du das Spiel in dem Spielzug gewinnen,
in dem du den Schicksalsberg erreichst. Ob du beim Schicksalsberg entdeckt wirst
oder nicht, ist egal, doch der eine Korrumpierungspunkt, den Gollum vom Jagdschaden
abziehen kann, kann die Korrumpierungspunkte bei genau 11 anstelle von 12 halten
und damit aus einer Niederlage einen Sieg machen.
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