PROJEKT: CRUSADE |
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- Eine Warhammer 40.000 Kampagne -
Segmentum: Ultima
Sektor: Beta-Aquille
Zeit: 951.M41
Um den Frieden und das Licht des Imperators auch in die entferntesten Winkel seines Reiches zu tragen wurden bis vor wenigen Jahrzehnten noch gro�e Kreuzz�ge gef�hrt. Einen der letzten f�hrte Generalfeldmarshall Gregor Reikson in die unruhigen tiefen des Segmentum Ultima. Seine Taten, und die Taten der verwegenen M�nner die ihm folgten berichtet diese Geschichte...
Kriegsgebiete
Borealis war einst eine unscheinbare und recht produktive Welt in den �stlichen
Gebieten des Segmentums. Doch vor einigen Jahren hatte die Welt jeglichen Kontakt
zu ihren Nachbarn abgebrochen. Letzten Berichten zufolge errichteten die Einwohner
riesige G�tzenbilder f�r ihre neuen G�tter, die bald kommen w�rden um sie zu absorb
...�h zu erleuchten... Es z�hlt zu den Aufgaben von Generalfeldmarshall Reikson
und seinen Truppen genaueres herauszufinden...
Galile ist eine windgepeitschte W�stenwelt. Unbarmherzig brennt die rote, riesige Sonne auf die zerkl�fteten Felsent�ler, die immensen Staubw�sten und die wenigen, fruchtbaren Oasen und Berghaine. Ein Planet wie geschaffen f�r Orks! Seit Jahrhunderten k�mpfen die Gr�nlinge unter den Feldbannern zahlreicher Orkh�uptlinge um die Vorherrschaft. B�ndnisse werden geschlossen und am n�chsten Tag schon gebrochen. Die wirren K�mpfe werden von den m�chtigen Kriegsherren der Orks aus ihren Bergfestungen gelenkt. Bei all diesem durcheinander scheint es angemessen die Welt mit einem reinigendem Exterminatus zu heilen. Aber Siedlungsraum, besonders im Segmentum Ultima ist selten und kostbar. Deshalb muss er unter allen Umst�nden f�r die Diener des Imperators nutzbar gemacht werden...
Delta-Serpentis so lautet der offizielle Name einer erst k�rzlich wiederentdeckten
Welt im Beta Aquille-Sektor. Ihre angenehmen und vielf�ltigen Klimazonen pr�destinieren
sie f�r menschliche Besiedlung. Tats�chlich leben in den n�rdlichen Steppen des
Hauptkontinents verstreute St�mme menschlicher Siedler. Ihre Technologiestufe
ist primitiv und die Wunder der Galaxis und seiner unsterblichen Herrlichkeit
auf Erden sind nur Geschichten in ihren Ohren. Die Bekehrungsmissionen der Ekklesiarchie
w�re einfach. Doch leben diese stolzen Menschen schon seit Jahrhunderten mit den
furchtbaren Orks in Konflikt! Auch auf dieser Welt haben sich die Gr�nlinge ausgebreitet.
Jedoch lehnen sie wie ihre menschlichen Nachbarn jede Art von Technologie und
Zivilisation ab und bek�mpfen sich auf mittelalterliche Weise. Bald werden die
arg in Bedr�ngnis geratenen Menschen g�nzlich vernichtet sein. Dies kann nicht
zugelassen werden...
Umoja erf�llt viele der Bewohner der umliegenden Systeme mit furcht. Zu
recht! Der Planet ist von den furchtbaren M�chten des Chaos in Besitz genommen
worden. Seit her steht er auf dem schmalen Grad unseres Universums und den furchtbaren,
unergr�ndlichen Tiefen der H�llen des Chaos. Unabl�ssig bekriegen sich die Diener
der vier gr��ten M�chte um die Gunst ihrer abscheulichen Meister.. Aufrichtige
Sterbliche sollten sich von diesem verfluchten Ort fernhalten, an dem die Erde
vor Grauen schreit und der Himmel schreckliche Gewitter in violetten Farben durch
die Atmosp�re schickt. Doch es gibt einen Grund f�r die Aufmerksamkeit des Adeptus
Terra. Laut berichten des Magos Biologis befindet sich das Grimmorum Infernus
auf dieser Hexenwelt. Es liegt verborgen in den Verliesen der Tzeentch-T�rme auf
der Ost-Seite des Planeten. Es w�re ein ungeheurer Erfolg f�r den Magos Biologis
(und auch f�r die verschlagene Inquisition) wenn dieses m�chtige, uralte Werk
in den Besitz des Imperiums gebracht werden k�nnte.
Skaltra Infernum ist neben Ichar 4 die produktivste Makropolwelt des Imperiums
im ganzen Segmentum Ultima. Doch der Fluch des Chaos hat die Welt heimgesucht!
Die Bewohner haben sich in eine schreiende Meute Kultisten verwandelt, die nichts
eifriger im Sinn haben, als ihren neuen Meistern Kriegsmaschinen und Waffen zu
bauen. Bei den neuen Herren �ber die Makropolst�dte handelt es sich um eine gro�e
Streitmacht Chaos Space Marines, die sich Khorne, dem Herrn der Sch�del und der
Schlacht verschrieben haben. Skaltra Infernum ist zu wichtig um aufgegeben und
exterminiert zu werden. Die R�ckeroberungen der Fabrikanlagen und der Makropolen
hat h�chste Priorit�t!
Caer Darrow >>imperium victor<< war einst f�r seine reiche Kultur,
seine atemberaubenden Kunstsch�tze und seine flei�ige Bev�lkerung bekannt und
gesch�tzt. Doch seit einiger Zeit hat sich eine unbekannte Macht an die Herzen
der Herrscher dieses Reiches der Musik und Sch�nheit geh�ngt. Eine Macht die sie
dazu antreibt offen gegen den Imperator zu rebellieren und die Bev�lkerung mit
ketzerischen Gedanken zu infizieren. Die Streitkr�fte des Kreuzzuges sollten schnell
und hart durchgreifen...
Joquas Harradrim nennen die dort heimischen Eldar ihre Welt. Ein Planet
dessen einzige Landmasse aus drei verschieden gro�en Inseln besteht, die laut
den Berichten des Magos Biologis niemals nat�rlich h�tten entstehen k�nnen. Diese
Inseln sind mit m�chtigen, urzeitlichen Dschungeln �berzogen in welchen die primitiven
Einheimischen hausen. Die klaren K�stenstreifen und fischreichen Ozeane lassen
auf profitablen Unterwasserbau schlie�en. Daher ist es der Wunsch des Hohen Senats
die wenigen einheimischen Aliens zu vernichten und grosse Ozeanst�dte zu errichten.
Im Namen des Imperators! Der Auftrag muss ausgef�hrt werden...
Pers�nlichkeiten
General Feldmarshall Gregor Reikson: Als hochgewachsener Mann mittleren
Alters l�sst sich Reikson gern als Meisterstrategen und milit�risches Genie darstellen.
Doch viele seiner n�chsten Vertrauten wissen, das er diesen Ruf verdient und ihn
sich hart erarbeiten musste.
Solar Admiral Jacob Hauler: Der erst k�rzlich bef�rderte Solar Admiral
gilt als recht jung f�r eine solche verantwortungsvolle Aufgabe. Manche behaupten,
er habe diesen Posten nur durch Vetternwirtschaft und Beziehungen erhalten. Tatsache
ist, dass er bisher nur Schreibtische geflogen hat, und sich in den kommenden
Schlachten erst noch beweisen muss.
Hauptmann Jarlath Keene: Keene ist ein typischer Friedensoffizier. Er ist aus Traditionsgr�nden bei der Armee und war von der Idee des Kreuzzuges wie viele der Regulars regelrecht begeistert. Da er eine Gelegenheit sah, etwas anderes f�r das von ihm verehrte Imperium der Menschheit zu tun gelegentlich Piraten oder Schmuggler zu jagen.
Keene glaubt fest an die Lehren des imperialen Kults und brennt darauf seinen, und vor allem dem Namen seines Regiments, den "Great Whites" Ehre zu machen.
Oberst Altan Lystic: "Der Alte", wie Lystic von seinen Soldaten genannt wird ist in den Reihen seiner K�mpfer bereits eine lebende Legende. Vor vierzig Jahren von der Makropolwelt Jonutheim zwangsrekrutiert hatte er einen kometenhaften Aufstieg in der Offizierslaufbahn vor sich. Das lag zwar am Anfang eher an den Todesf�llen der Kommandanten als an seinen F�higkeiten, aber nach und nach diente er sich in den Rang eines Oberst hoch.
Lystic ist ein charismatischer Kommandant, der seine Soldaten, die ja alle �hnliche
Schicksale wie er erlebt haben nur zu gut versteht. Obwohl er lange in den Jonutheimregimentern
gedient hat, und auch viele Kommisare und Kommandanten kommen und gehen gesehen
hat, hat er nie Anstalten gemacht seinen Unterweltton abzulegen. F�r ihn existiert
der Imperator nur, um sich gelegentlicher, obsz�ner Fl�che zu bedienen. Dieses
Verhalten hat dem Oberst mehr als einmal in seiner Laufbahn Schwierigkeiten eingebracht.
Aber der feste Zusammenhalt mit seinen "Jungs", die f�r ihn mehr als einmal allzu
eifrige Denunzianten haben "verschwinden" lassen, hat ihn immer gesch�tzt.
Corporal Keeth: Keeth ist die eigentliche Person, aus deren Sicht der Kreuzzug
erz�hlt wird. Als Makropolenbewohner in den untersten Schichten des Stadtkolosses
"Black Rock Spire" auf Jonutheim geboren und schon fr�h auf den Kampf ums �berleben
getrimmt, hat er f�r die Wunder der Galaxis ebenso wie f�r ihre Schrecken eigentlich
nur kindliches Staunen �brig.
Keeth weiss nichts vom Imperium und k�mpft in der Armee, weil er es muss um etwas
zu essen zu bekommen. Diese Tatsache, gepaart mit dem teilnahmslosen Verhalten,
was die meisten seiner Kameraden an den Tag legen macht ihn zu einem Individuum,
welches die Vorg�nge um ihn herum nur ansatzweise begreift. Das ausgepr�gte Sozialverhalten,
welches die Unterweltler an den Tag legen m�ssen, um zu �berleben �bertr�gt sich
nun auf Kompanie und Regiment. Aber f�r Keeth gibt es nichts wichtigeres als die
Heiligkeit der Blutsbande und so tr�umt er davon eines Tages wieder zur�ck nach
Hause zu kommen.
Inquisitor Bartholom�us: Der Inquisitor des Kreuzzuges ist eine m�chtige und autorit�re Erscheinung. Er stie� erst einige Monate nach Beginn der Kampagne an Bord einer "schwarzen Barke" zu Hauler�s Streitkr�ften.
Im Gegensatz zu seinen Kollegen ist er oft auf dem Schlachtfeld anzutreffen, wo
er die imperialen Soldaten (Nun gut. Die Jonutheimer weniger) zu heldenhaften
Taten anregt. Seinen fanatischen Glauben an den Imperator wie auch seine Kampfeskunst
lernte er in einer Institution der Schola Progenium. Danach diente er lange Zeit
als Gardist in einer Einsatztruppe, bis sein psionisches Talent entdeckt wurde.
Da er als zu wertvoll erachtet wurde, um einfach nach Terra verschickt und vernichtet zu werden, durchlief er statt dessen die Ausbildung zum Inquisitor.
Mit seinem abgeschirmten R�umlichkeiten auf der C�sar, dem guten Dutzend Agenten des Officio Assasinorum und der Leibgarde des Absolutionsbattalions bleibt eine mysteri�se Figur, �ber dessen wahre Motive an der Beteiligung des Feldzuges nur fl�sternd spekuliert werden kann.
Die Teilnehmenden Streitkr�fte
DIE IMPERIALE ARMEE
Die Panzerregimenter von Marduk
Marduk ist eine Fabrikwelt in den weiter westlichen Gebieten des Imperiums. Die
B�rger leben in einem gewissen Wohlstand und ihr Glaube an den heiligen Imperator
und sein Reich auf Erden ist, dank der Mithilfe einiger Abgesandter des Ordo Militaris
und des Adeptus Terra, tief und ehrerbietig. Die Bev�lkerung arbeitet hart und
scheut keine M�he. Die Marduk haben den Ruf unersch�tterlich einer Aufgabe nachzugehen,
bis sie ihren hohen Anforderungen entspricht.
Es heisst ein Marduk baue sein ganzes Leben lang an seinem Haus um es besser, sch�ner und schlichtweg perfekter zu machen. Dieser lobenswerte Perfektionismus hat sich auch auf ihre Produkte �bertragen. Zivilg�ter wie Kriegsger�t sind von hohem Standard und einwandfreier Funktion. Trotz der oft schlechten Versorgungslage im Hinblick auf Nahrungsmittel sind die Bewohner von Marduk stets um die Erf�llung ihrer Aufgaben bem�ht. Bereitwillig und pflichtbewusst folgen auch die Zehntregimenter der Fabrikwelt dem Ruf zu den Waffen.
Marduk stellt viele der Panzerkompanien des Kreuzzuges. Ausserdem erstklassiges technisches Personal und hochqualitative Waffen. Doch auch die wenigen Infanterieregimenter von Marduk zeichnen sich durch unersch�tterlichen Mut und Tapferkeit aus.
Die Dschungelk�mpfer von Catachan
Catachan ist die wohl unwirtlichste Todeswelt im ganzen Imperium. Dichte Dschungel
mit gef�hrlichen, einheimischen Lebensformen und Pflanzen machen das t�gliche
Leben zu einem Spie�routenlauf. Doch auch hier haben sich die menschlichen Siedler
den Verh�ltnissen angpasst. Catachaner geh�ren zu den besten Spurenlesern und
Guerillak�mpfern im ganzen Imperium! Ihre Sterblichkeitsrate ist extrem hoch.
Aber jene, die ihre Kindheit in den von Mauern umschlossenen, verstreuten Siedlungen
�berleben sind z�h, stark und mit unglaublichen Reflexen ausgestattet. Der typische
Catachaner ist gro� und mit sehnigen Muskeln bepackt. Dies wird durch die niedrige
Gravitation ihrer Heimatwelt unterst�tzt, was ihnen den Spitznamen Baby-Ogryns
eingebracht hat. Trotz ihres wilden Gebarens sind die Menschen von Catachan bereit
dem Imperium treu zu dienen. Die wenigen Kompanien, die die schwach bev�lkerte
Welt stellen kann werden vorrangig in dichtem Waldteritorium als Kundschafter,
Sp�her und Guerilliatruppen eingesetzt. Aufgaben, bei denen massive Panzerung
oder zu viele gepanzerte Fahrzeuge nur behindern w�rden.
Die Makropolganger von Jonutheim
Jonutheim war einst eine klassische Makropolwelt. Der Technologielevel lag hoch
und die Produktivit�t war aussergew�hlich. Doch dann wurde die Welt in Anarchie
und B�rgerkrieg gest�rzt, als das Regime des Planeten sich vom Imperium abspalten
wollte, um einer Gruppe unabh�ngiger Welten beizutreten, kam es zum Kampf zwischen
Loyalisten und Sezessionisten. Fast zehn Jahre lang wurde die Welt verheert. Die
Adelh�user, H�ndlergilden und Herrscherclans bekriegten sich mit wirren Allianzen
und gr��tenteils zu Lasten der Zivilbev�lkerung. Dann h�rten die K�mpfe auf.
Nicht, dass sich die Gegner einig gewesen w�ren. Sie hatten bloss s�mtliche Ressourcen
verballert, ihre Welt g�nzlich ruiniert und ihre Bev�lkerung abgeschlachtet. Drei
der Makropolen, die die verschmutzten Aschenw�sten der Welt s�umen sind v�llig
zerst�rt und menschenleer.. Zwei der Stadtgebilde sind halbverfallen und nur noch
von Gesetzlosen und Mutanten bewohnt. Die letzten zwei der urbanen Kolosse sind
noch einigerma�en intakt. Die weiten Aschenw�sten werden von Kriegsherren kontrolliert
und die letzten Adligen haben sich in die noch intakten, oberen Bereiche der Makropolen
zur�ckgezogen.
Bei solchen Zust�nden sollte man eigentlich meinen, dass Jonutheim dem Imperium
der Menscheit nichts mehr zu bieten habe. Nun ... Das stimmt nicht ganz. Jonutheim
stellt mit seinem fast unersch�pflichen Vorrat an Menschenmaterial eine erstklassige
Rekrutierungsquelle f�r die imperiale Armee dar. Die loyalen Beh�rden lesen neue
"Freiwillige" vor allem in den unteren Bereichen der Makropolen auf. Die dort
lebenden Individuen zeichnen sich meist durch extreme Z�higkeit, guten Orientierungssinn,
akrobatisches Geschick, verbesserte Wahrnehmung und gemeine B�sartigkeit aus.
Die Makropolenbewohner sind von recht schlanker, hochgewachsener Gestalt und machen
auf die meisten Leute einen unterern�hrten, drahtigen Eindruck. Ihre Augen liegen
in eingefallenen, schattigen H�hlen und heben sich zus�tzlich noch durch die gro�e,
an das ewige Zwielicht ihrer Heimat gew�hnte Pupille hervor.
Es ist recht schwierig die unzivilisierten und unberechenbaren Makropolsoldaten zu kommandieren. Deshalb werden sie meist als schlecht bewaffnetes Kanonenfutter oder bei Sturmangriffen eingesetzt.
Die Regul�ren von Monastria
Monastria ist eine produktive Industriewelt in den �stlichen Winkeln des Segmentum
Ultima. Trotz, oder gerade wegen dieser Entfernung zum Licht seiner unsterblichen
Herrlichkeit auf Terra sind die Einwohner stets bem�ht ihre Loyalit�t zu beiweisen.
Diese Isolation ist es wohl auch, die das Milit�r von Monastria so flexibel h�lt.
Oft musste sich die Kolonie Eldar�berf�llen erwehren, mit eigenen Mitteln Piraten
bek�mpfen und mit Hilfe der Schwestern des Reinen Geistes vom Adeptus Sororitas
Ketzer und Mutanten verfolgen. Da die Welt zu isoliert in den �stlichen Ausl�ufern
liegt, um auf rentablen Handelsrouten verzeichnet zu sein, ist der Wohlstand der
Einwohner eher bescheiden.
Milit�rdienst hat eine lange und ehrenvolle Tradition auf Monastria. Die Aufgabe
ihrer Regimenter in diesem Kreuzzug ist mannigfaltig.
Sie stellen sowohl Grabenk�mpfer wie Infanterieaufkl�rer, Sicherheitsstreitkr�fte wie Kampfpanzer, mobile Artillerie wie Pioniere, motorisierte Aufkl�rer, wie Panzerabwehr und Ingenieure wie Panzerspitzen.
Die Todeskorps von Krieg
Krieg ist eine vertsrahlte Todeswelt, auf deren Oberfl�che nichts mehr existieren
kann. Vor Jahrhunderten wurde der Planet w�hrend einer Rebellion gegen das Imperium
mit Virusbomben und Zyklonentorpedos "gereinigt". Die �berlebenden hausen in stadt�hnlichen
Gebilden tief unter der Oberfl�che des Planeten. Das ist wohl auch einer der Gr�nde
f�r die missmutige Stimmung der "Krieger" und deshalb sind diese m�rrischen Leute
auch nicht gerade als gro�e Entertainer bei Geburtstagsfesten oder Filmemacher
bekannt.
Ihr Milit�r, das sog. Todeskorps hat eine stolze und lange Tradition vorzuweisen.
Erf�llt mit absoluter Hingabe an den Imperator, gibt es f�r einen Soldaten von
Krieg nichts ersrtebenswerteres als in einem sog. Absolutionsbattalion zu dienen.
Diese fanatischen Anh�nger des imperialen Kultes f�rchten weder Tod noch Teufel
und sind jederzeit bereit ihr Leben f�r die gerechte Sache des Kreuzzugs zu geben.
Die Zouvianischen Pl�nkler
Zouvias j�ngere Geschichte ist voll von B�rgerkriegen, politischen Systemen, Helden und Schurken. Die Welt liegt an der Grenze des Segmentum Solar und ist eine der wenigen im Imperium, die nicht zentral regiert wird. Hunderte einzelner "Stadtstaaten" und "Provinzen" sind �ber die Kontinente des Planeten verteilt. Manche der besiedelten Fl�chen sind nur D�rfer oder Komunen mit gerade mal tausend Einwohnern. Andere wiederum pulsierende Metropolen mit Millionen von Menschen in bebauten Gebieten.
Vor langer Zeit wurde die Agrarwelt, die Zouvia mit Nahrungsmitteln versorgte von einem Ork Waaaagh! �berrannt. Seitdem herscht in vielen Gegenden materiale Not. Die einzelnen Staaten sind t�glich in irgendwelche Grenzscharm�tzel verwickelt. Vorurteile und Misstrauen herschen zwischen den hunderten von unterschiedlichen Herrschaftsgebieten, in dehnen es parlamentarische Demokratien ebenso gibt wie Monarchien, oder sozialistische Systeme.
Doch die Diener des Imperators zeigen selbstverst�ndlich auch auf Zouvia Pr�senz, und sorgen daf�r, das die Abgaben der Regierungen gezahlt werden. So sind auch die planetarten Verteidigungsstreitkr�fte der Welt die einzige Institution, bei der die Herrschersysteme des Planeten zusammenarbeiten. Sie besteht aus den Stadtwachen, Zeitsoldaten, Polizisten, S�ldnern und Abenteurern des gesamten Planeten.
Da viele der Zouvianischen Soldaten aus den Stadtgebieten kommen, sind sie hervorragende Stra�enk�mpfer, die Infanterief�higkeiten mehr sch�tzen als gepanzerte Kolosse.
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