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ACHTE AUF DEINEN RüCKEN

Lieutenant Barker dr�ckte einen Ast aus dem Weg. Ihm als Catachan-geborener gefiel es, mit gr�ner Schminke durch Dschungel zu pirschen. Er f�hlte sich dann wie zu Hause. Zwar war der Dschungel auf Epitaph IV nicht ann�hernd so t�dlich, aber das machte nichts. Barker hatte Befehle bekommen f�r diese Dschungelpatrouille, und er hatte sie mit Freuden angenommen. Doch als er vor einigen Tagen �ber Funk in Kenntnis gesetzt wurde, dass Orks gelandet waren und ganz in seiner N�he ein Lager aufgeschlagen haben, da wurde seine Stimmung doch getr�bt. Schlie�lich hatte er sich f�r die n�chsten Monate eine nette Garnisonszeit vorgestellt. Doch er w�rde das Beste aus der Situation machen und hatte seine Leute in Richtung der ungef�hren Position der Orks gebracht. Noch mochten sie einen Tagesmarsch von ihrem Ziel entfernt sein, aber der Lieutenant hatte nicht so lange �berlebt, in dem er auf Sch�tzungen aus dem HQ vertraute. Vorsichtig schlichen seine M�nner vorw�rts.
Pl�tzlich hob Spenser den Arm. Sofort blieben alle Soldaten stehen. Als nichts passierte, schlich Barker zu seinem Scout. "Was ist?" fragte er leise. "Spuren. Kaum eine Stunde alt," antwortete Grissholm genauso leise. Barker erkannte dann ebenfalls kaum sichtbare Spuren im Unterholz. "Also gut. Dort dr�ben ist eine gute Position f�r ein Nachtlager. Wir schwenken auf elf Uhr und schlagen das Lager auf," befahl Barker und gab seine Pl�ne mit Handzeichen weiter. Das Nachtlager schlugen die Catachaner zwischen einigen Mammutb�umen mit riesigen Wurzeln auf. Sofort versteckten sich die Wachen in einigen B�umen. Barker holte seine Beute von heute Morgen, einen kleinen Affen, aus seinem Beutel und bereitete seine Mahlzeit auf dem Feldkocher vor. Dann kam Needles auf ihn zu gehastet. "Sir! Wir sind nicht die ersten hier," fl�sterte er und hielt etwas hoch, das Barker auf dem ersten Blick als Stein gesehen h�tte. Doch dann bemerkte er einige Lichter an der Seite und eine eingeritzte Rune. Barker wusste nicht, was es war, aber er wusste, wem es geh�rte. "Eldar," zischte er und griff nach seinem Lasergewehr.
"Sehr richtig, Menschling," fl�sterte eine Stimme in perfektem imperialem Gotisch an Barkers Ohr. Wie vom Skorpion gestochen sprang der Lieutenant herum und sah in eine Gewehrm�ndung. Die dazu geh�rige Person war kaum auszumachen vor der Baumwurzel, unter der Barker seinen Platz gesucht hatte. Die Umrisse schienen st�ndig zu verschwimmen. Inzwischen waren die anderen Soldaten aufmerksam geworden und kamen n�her, Gewehre im Anschlag. "Waffen runter!" befahl eine Stimme �ber Barker.
Langsam senkte sich die Gewehrm�ndung vor Barker, und Barker senkte auch sein Gewehr. Neben dem Lieutenant schwang pl�tzlich eine Ranke und ein Schemen hangelte sich langsam herab. Am Boden wurde ein Mantel zur�ck geschlagen und eine rote R�stung kam zum Vorschein. Dann nahm der Eldar seinen wei�en Helm ab. Darunter kam ein helles Gesicht mit grauen Augen und wildem, schwarzen Haar zum Vorschein. Unter dem Haar sahen die Spitzen der Ohren etwas heraus. Der Eldar sprach einige fremde Worte zum Schemen zwischen den Wurzeln. Dieser schlug ebenfalls seinen Mantel zur�ck und man konnte ihn besser erkennen. "K�nnten wir unseren Besitz wiederbekommen?" fragte der neu hinzugekommene Eldar. Etwas verwirrt blickte Barker ihn an, dann d�mmerte es ihm und er �bergab das Artefakt an den Eldar. "Danke. D�rfte ich euch in unserem bescheidenen Nachtlager willkommen hei�en?" fragte der Eldar mit einem Grinsen. "Euer Nachtlager?" fragte Boomer herausfordernd. "Ich sehe nur uns." Das Grinsen des Eldar wurde breiter als er weitere Worte in seiner Sprache sagte. Weitere Eldar standen auf, manche hatten sich keinen Meter von den Lagerst�tten der Menschen versteckt. Andere wurden auf den Wurzeln sichtbar, alle hielten Gewehre bei sich, zwar nicht auf die Menschen gerichtet, aber eine deutliche Sprache sprechend. Alles in allem lag das zahlenm��ige Verh�ltnis schon zu Gunsten der Menschen, aber die Eldar waren zu verstreut als dass die Menschen sich behaupten h�tten k�nnen. "Was wollt ihr?" fragte Barker nach eine Weile. Der Eldar hob eine Augenbraue. Dann machte er eine Geste mit der freien Hand. "Wir jagen Orks. Ich denke, das ist auch euer Bestreben." Ruhig setzte sich der Eldar mit dem R�cken zu eine Wurzel und stellte seinen Helm neben sich. Alle Menschen beruhigten sich etwas. Sie widmeten sich wieder ihren eigenen Sachen, hatten aber alle ein Auge auf die Fremden. Die Eldar sammelten sich um ihren Anf�hrer und bauten selbst ein Lager auf.
"Unsere Befehle lauten, die Orks aufzusp�ren und deren St�rke zu melden," meinte Barker, nachdem er etwas vom Fleisch abgebissen hatte. "In der Hinsicht k�nnen wir euch etwas helfen. Die Orks sind etwa einen eurer Kilometer in dieser Richtung und ihre St�rke ist enorm," meinte eine weibliche Eldar und deutete in eine Richtung. Der Anf�hrer sah sie seltsam an, sagte aber nichts. "Warum jagt ihr die Orks?" fragt Barker nach eine Zeit lang. Die Eldar sahen sich an, dann meinte der Anf�hrer: "Sie haben etwas, das uns geh�rt. Die Orks wissen das noch nicht, aber bald haben wir es wieder in unseren H�nden." "K�nnen wir euch begleiten? Zusammen k�nne wir sicherlich mehr erreichen," schlug Barker vor. Die Eldar waren Ranger, das war ihm inzwischen klar. Sie waren Wanderer zwischen den Welten, Abenteurer mit soviel Besitz wie sie tragen konnten, aber den Menschen waren sie trotzdem technisch weit �berlegen. "Meinetwegen," sagte der Anf�hrer nach kurzem Nachdenken. "Gut. Ich schlage vor, wir marschieren morgen kurz vor Sonnenaufgang los." Der Eldar nickte. Barker streckte sich lang hin und schloss die Augen. Er w�rde den Eldar nicht zu weit trauen, aber die Wachen w�rden schon ein Auge auf ihre Verb�ndeten haben. Seine Wache war erst in einigen Stunden. Der Lieutenant konnte sich noch etwas hinlegen.

Der Mond stand voll �ber dem Wald. Sein Licht drang bis zu der �ffnung im Mammutbaum, die in luftiger H�he eine Schale voller Wasser bildete. In dem Wasser rekelte sich eine nackte Gestalt. "Du warst unvorsichtig," tadelte Mer�db� die Frau von einem h�her gelegenen Ast. "Ich habe dir bereits gesagt, dass es mir aus der Tasche gefallen ist, als die Menschlinge in unser Lager geschlichen kamen. Ich habe erst gemerkt, dass es fehlt als die Menschen es gefunden haben," fl�sterte Seliss� und l�chelte, w�hrend sie sich mit einem Schwamm den Oberk�rper wusch. Mer�db� schwieg. Dann fragte er: "Magst du den Menschling?" "Er ist sicher unterhaltsam, unter anderen Umst�nden f�nde ich sicher Interesse an ihm, aber hier?" antwortete sie ohne im Waschen inne zu halten. "Da f�llt mir ein, dass du sehr schnell zugestimmt hast, als er seine Hilfe anbot," stichelte Seliss�. Mer�db� machte eine wegwerfende Bewegung. "Die Menschlinge k�nnten n�tzlich werden, wenn wir das Artefakt wieder beschaffen wollen. Zus�tzliche Waffen, selbst die der Menschlinge, sind da hilfreich." Seliss� l�chelte wissend. "Ich denke es steckt noch etwas mehr dahinter. Um das Artefakt wieder zu beschaffen, h�tten wir die Menschlinge nicht n�tig. Wir h�tten im Schutz unserer M�ntel einfach ins Lager schleichen und es uns holen können. Du willst die Waffen der Menschen doch nur, weil du den Orkboss hasst." "Das ist irrelevant. Das Artefakt geht vor," meinte Mer�db� gereizt. Ver�rgert schwang er sich vom Ast und kletterte wieder zum Boden. Seliss� l�chelte weiter und nahm das Ger�t, dass die Menschen gefunden hatten und steckte ein Finger in eine �ffnung. Als sie den Finger wieder heraus zog, war der Finger perfekt manik�rt.

Am anderen Tag schlichen sich die Soldaten der Menschen und die Ranger der Eldar an das Orklager heran. Lieutenant Barker schaute vorsichtig aus der Deckung eines Farnes in das von Tr�mmern gezeichnete Lager. "Das ist eindeutig orkig," kommentierte er. "In der Tat," stimmte ihm der Anf�hrer der Ranger zu. Sie konnten nach einiger Zeit Br�llen h�ren. Ein Ork, der auf einer S�nfte getragen wurde, br�llte seine Untergebene an. Barker merkte, wie sich der Ranger neben ihm versteifte. "Auf der Bannerstange steckt unser Artefakt," fl�sterte der Eldar Lieutenant Barker zu, als er dessen Blick sah. Der Lieutenant sah wieder zum Ork, doch konnte er unter dem gesamten Ger�mpel, der auf der Bannerstange steckte, kein Eldarartefakt erkennen. "Wie sollen wir vorgehen?" fragte Barker den Eldar. "Ich schlage vor, meine Gef�hrten und ich schalten die Wachen aus. Dann kommt ihr und gemeinsam nehmen wir die Orks ins Kreuzfeuer," antwortete der Ranger. Doch bevor sie irgend etwas unternehmen konnten, krachten Sch�sse im Lager der Orks. Die Gr�nh�utigen liefen aufgeregt umher und die Wachen liefen so schnell sie konnten zu den Sch�ssen. Der Eldar hob ein Ger�t vor die Augen und fragte dann: "Wusstet ihr, dass die Orks in mehreren Fraktionen auf diesen Planeten niedergegangen sind?" "Wie meint ihr das?" "Ein anderer Orkboss greift gerade unser Zielobjekt an. Sie pr�geln gegenseitig aufeinander ein."
"K�nnen wir das nicht f�r uns ausnutzen?" Der Ranger �berlegt. "Euer Auftrag ist doch hiermit erledigt. Ihr habt die Orks gefunden. Ich denke wir kommen jetzt ohne eure Hilfe aus," antwortete er dann. "Ich bin Catachaner! Ich habe nichts gegen etwas Ruhe, aber ich laufe auch nicht vor einem ordentlichen Kampf davon," beschwerte Barker sich. Der Eldar funkelte den Menschen unter seinem Helm an. "Dies ist nicht euer Kampf, noch nicht. Wir werden unser Artefakt holen und von diesem Planeten verschwinden. Dann k�nnt ihr euch von mir aus eure K�pfe an den Orks einschlagen." Mit diesen Worten wendete der Eldar sich ab und ging zu seinen Leuten. "Wir werden in das Lager schleichen und unseren Besitz wieder holen. Skrathi�k, deine Gruppe wird uns Deckung geben, w�hrend die anderen mit mir in das Lager gehen. Vermeidet solange wir das Artefakt nicht haben jeden Art von Kontakt zu den Orks." Mit diesen Worten winkte Mer�db� seine Gef�hrten ihm zu folgen.
Im Schutze ihrer Chameolinm�ntel konnten die Ranger ohne Probleme in das Orklager eindringen. Vorsichtig schlichen die sechs vorw�rts, sich im Schutze der anderen f�nf Ranger wissend. Das Lager war in gro�er Aufregung. Orks griffen Orks an, mit klobigen Waffen oder gar mit blo�en F�usten. Die S�nfte des Bosses war zu Beginn der K�mpfe achtlos hingeworfen worden. Mer�db� huschte hin und entnahm der Bannerstange das Artefakt. Es war ein kreisrundes Objekt mit einer Elle Durchmesser und von Edelsteinen verziert. Der Ranger steckte das Artefakt unter seinen Mantel in einen Beutel und wollte gerade wieder in Deckung huschen, als ein Orkboss in Megar�stung durch einen Berg von Tr�mmern brach. Der Ork br�llte, doch als er einen Schemen �ber den Platz laufen sah, erschien ein verwirrtes Gesicht hinter dem massigen Kinnschutz. Die Intelligenz der Orks war nicht sehr gro� und der Boss wusste nichts mit dem anzufangen, was er da sah. Doch das Projektil, das von seiner R�stung abprallte, brachte ihn wieder in zerst�rerische Wut zur�ck und er hob den rechten Arm, an dem etwas hing, das wie mehrere gro�e Kanonen, die einfach zusammengeschwei�t wurden, aussah. Unter den zwei Kanonenrohren schaute eine orkige Rakete mit einem aufgemalten Maul hervor. Der Boss schoss auf den Schemen, aber die R�stung war zu schwerf�llig und der Schatten zu schnell. Doch das machte das gesamte Orklager aufmerksam. Mehrere Orks kamen und bemerkten die Ranger. Schnell fanden sich die Ranger in hoffnungsloser Unterzahl wieder und die treffsicheren Sch�sse aus den Jagdgewehren ihrer Gef�hrten im Wald konnten ihnen kaum helfen. Bald war die Luft erf�llt mit Projektilen. Als die Ranger beinahe den Waldrand erreicht hatten, kam Laserfeuer heraus. Mer�db� bemerkte in einer Mischung aus Verachtung und Erleichterung, dass die Menschen sich nicht zur�ckgezogen hatten. Mit einer Hand hielt Mer�db� seine Shurikenpistole nach hinten und feuerte in die Orkmengen. Dann hatte er als erster Ranger den Wald erreicht. "Ich hatte euch geraten zu verschwinden," fauchte Mer�db� Barker an. "Seid froh, dass wir hier geblieben sind und euch den Arsch retten k�nnen," antwortete der Mensch und feuert seinen Bolter in die Orks. Mer�db� hob sein Jagdgewehr und feuerte auf den Boss in Megar�stung. Der Eldar traf die R�stung an der Schulter. Ein Br�llen des Orks belohnte die spitzen Ohren. Doch dann hob der Boss seine Waffe und feuerte die Orkrakete ab. Fasziniert beobachtete Mer�db� den Feuerschweif bis ins Ziel. Seliss� fiel wie ein zerbrochener Zweig zu Boden, von der Rakete in den R�cken getroffen. Wut kam in Mer�db� hoch. Wie konnte der Orks es wagen eine Gef�hrtin zu t�ten? Mit t�dlicher Pr�zision hob der Ranger sein Gewehr und zielte genau. Dann zog er den Abzug durch und der Boss wurde zwischen den Augen getroffen. Einige Orks in der N�he des Bosses ließen ihre Waffen fallen und drehten um, um im Lager zu verschwinden.
Links von Mer�db� sah er den Feuerschein des schweren Flammenwerfers unter den Orks w�ten. Immer noch blutd�rstig st�rmte der Ranger vor und zog ein Messer unter seinem Mantel hervor. Nach allen Seiten schlagend bahnte Mer�db� sich seinen Weg durch die Orks bis zu seiner gefallenen Gef�hrtin. Dort warf er sich hin und hob die Leiche auf. Als er aufstand verklang der Gefechtsl�rm. Die meisten �berlebenden Orks waren geflohen, als sie von unsichtbaren Sch�tzen getroffen wurden und dann noch gegen Flammenwerfern antreten sollten. Mit rotem Blut bespritzt, in Orkleichen stehend, ragte Mer�db� �ber dem Schlachtfeld. Langsam trug er Seliss� zu seinen Gef�hrten und den Menschen. Als er bei Lieutenant Barker ankam, blieb er stehen und sah den Menschen an. "Wir haben was wir wollten. Lasst uns gehen," sagte er leise.

Sp�ter am Abend lagen die Opfer der Schlacht im Kreis auf Scheiterhaufen. Mer�db� hielt die Seelensteine der gefallenen Ranger in seiner Rechten. Mit der Linken strich er �ber das Gesicht von Seliss�, die in einem flie�enden Gewand vor ihm lag. "Es tut mir leid um den Verlust eurer Gef�hrten," fl�sterte Barker hinter dem Ranger. Mer�db� sah den Menschen an. Der Lieutenant glaubte in seinem Blick Unverst�ndnis zu erkennen. "F�r uns Eldar ist der k�rperliche Tod nicht wirklich schrecklich. Die Seelensteine bewahren unsere Seelen vor dem wirklichen Grauen," erkl�rte der Eldar und hob die Steine. "Davon verstehe ich nicht viel. Ich wei� nur, dass man auf jeden Fall sterben wird und nur der Grund, weswegen man stirbt, wichtig ist," antwortete Barker nach langem �berlegen und zuckte mit den Schultern. "Wollt ihr eure Leichen wirklich verbrennen?" Mer�db� nickte entschlossen. "Ich m�chte nicht, dass eure Verantwortlichen unsere gefallenen Gef�hrten sezieren k�nnen. Das w�re eine Entweihung des K�rpers." Barker nickte verstehend. Dann gab er seinem Waffenspezialisten ein Zeichen. An der Flamme des Flammenwerfers entz�ndete er mehrere Fackeln. Die Fackeln wurden von den Rangern in die vier Scheiterhaufen gesteckt. Das aufgeschichtete Holz entz�ndete sich sofort. Fasziniert beobachtete Barker, wie die Leichen im Feuer verzehrt wurden. Bald war die Lichtung taghell erleuchtet.
Pl�tzlich drehte Mer�db� sich zu Lieutenant Barker um. "Wir werden den Planeten verlassen. Geh in Sch�nheit, Lieutenant Barker." Mit einem Seitenblick auf seine brennende Gef�hrtin f�gte er noch hinzu: "Und pass' auf deinen R�cken auf... Du hast gesehen was passieren kann."
Wie ein Mann verschwanden die Ranger im Wald. Barker versuchte ihnen mit seinen Blicken zu folgen, konnte sie aber nirgends entdecken. Er blickte in seine Hand. Er hatte das Artefakt, durch das sie die Eldar getroffen haben, von ihnen bekommen. Es war bereits eine Art Talisman seines Trupps geworden, denn sie wollten alle nicht, dass man es ihnen wegnehmen w�rde. Dann sah Barker wieder auf.
"Das habe ich wahrlich gesehen!" fl�sterte er.



Urheberrecht: Jörg Nemitz, 2001



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