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Wolfsgeheul
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+++ Meldung verfasst am 23. April 2009
+++ Autor: Torwächter
+++ Kontakt: torwaechter@sphaerentor.com

Mittlerweile kann man vermutlich relativ sicher von einem Release der Space Wolves Ende diesen Jahres ausgehen. Es wird einen voll ausgefleischten Codex mit viel Hintergrundmaterial und Fotos geben, sowie natürlich neuen Miniaturen. Der Gegensatz zu den Codex Astartes Space Marines wird sehr stark ausgeprägt sein, im Space Wolves Codex werde der Fokus mehr auf Sagen, Legenden und einzelnen Helden liegen als auf Einheiten und deren taktisches Vorgehen.

Regeltechnisch soll es den Gerüchten nach folgende Veränderungen geben:
* Falls Landungskapseln genommen werden, muss die gesamte Armee per Landungskapsel auf das Spielfeld kommen. Ob diese Regel aus organisatorischen Gründen oder altem Aberglauben herrührt, ist nicht bekannt.
* Björn Wolfsklaue wird an allen Seiten Panzerung 14 haben und über bessere Profilwerte verfügen
* Es soll einen wahnsinnigen Wulfen geben, der über eine persönliche Landungskapsel verfügt und im Nahkampf Herausforderungen an eine einzelne gegnerische Figur stellen kann. Solange dieser Gegner nicht ausgeschaltet worden ist, kann kein anderes Modell ihn attackieren.
* Alle besonderen Charaktermodelle werden komplett überarbeitet, sowohl regeltechnisch als auch als Miniaturen, wobei natürlich nicht alle Charaktermodelle gleich bei der ersten Welle neu aufgelegt werden.
* Angeblich kann jedes Charaktermodell für +50 Pkt. in eine Terminatorrüstung gesteckt werden, die gilt auch für die besonderen.
* Runenklingen (oder Frostklingen?) funktionieren ähnlich wie Reliktklingen, aber evt. mit einer zusätzlichen fiesen Eigenschaft
* Ein Wolfsgardist in Terminatorrüstung und mit Energieklauen soll in der Testarmeeliste im Angriff auf 6 Attacken kommen, ob dies so bleibt, wird sich aber erst noch zeigen. Zusammen mit Ragnar Schwarzmähne würde der Wolfsgardist jedenfalls angeblich noch sprinten können und vielleicht sogar panzerbrechend werden oder Berserkerangriff oder ähnliches erhalten.
* Einzelne Wolfsgardisten können die Position des Truppanführers einnehmen, müssen dann jedoch auch optisch individualisiert werden.
* Kein Space Wolf kann einen Energiehammer oder ein Sturmschild erhalten.
* Wolfscouts sind Elite statt Standard.
* Die Wulfen der 13. Kompanie werden enthalten sein.
* Der Leman Russ Exterminator wird vermutlich nicht mehr Teil des Space Wolves Fuhrpark sein.







Kommentare

[ 08.05.2009 | Kommentar von -Nathaniel- ]

Ja. Ist echt schade. Aber naja...

Ich widme mich heute mehr dem basteln als dem spielen.
 

[ 08.05.2009 | Kommentar von obelix ]

Hi alle.Ist nen super einfall ,die2 Edition als Speziallisten spiel,cool.Und nein ihr steht nich auf dem Schlauch,dieses System der 2 war offener,man hatte mehr bewegungs freiheit.Was jezt alles an Regeln abgedeckt wird mußte man halt mehr improvisieren.Klar mußte man mehr außwürfeln oder Lesen dabei,aber dieß war doch der Reiz dieses Spiels,oder ?Und es stimmt die Leute heut zu tage sind wirklich zu faul geworden sich mit ihrem Hobby auseinander zu setzen.^^Am ende ist es eh doch Geschmackssache wer was und wie Spielt,aber was heute raus geworden ist,ist doch nurdieser zeit und Gesellschaft angepasst.Immer alles schneller und immer mehr haben wollen.Danke der Kommentare,Kritik wie immer Erwünscht,bb. :)
 

[ 08.05.2009 | Kommentar von -Nathaniel- ]

Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen, ich überlege ernsthaft ob ich mich nicht doch noch mal Söhnen des Russ befasse. Ich hatte schon immer eine Schwäche für diesen Orden und habe die Roman echt geliebt. Forgeworld stellt ja ein paar Teile her. Torso und Schulterpanzer für Terminatoren zb... Ich wette es wird auch ein Cybot folgen zumal es für die Ultra Marines und Dark Angels bereits welche gibt.

Apropo Forgeworld... Weiß jemand was an den Gerüchten dran ist das Forgeworld derzeit auch an Grey Knights arbeiten soll?
 

[ 08.05.2009 | Kommentar von -Nathaniel- ]

Jede Regelwerksedition hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Es gab auch in der 2. Edition Dinge die am Zweck vorbei waren. Ständig weiterentwickelt wurde das Regelwerk aber damals nicht. Wie erwähnt wurde gab es "Weltenbrand" was aber eher ein AddOn war als eine Änderung. Dann gab es für jeden seinen Codex und die WD´s.

Der meiner Meinung nach große Vorteil der 2. Edition war das einfach die Codexe auf dem gleichen Editions-Stand waren. Ich denke die 5. Eition wäre auch weit ausbalancierter wenn dort alle Armeen den 5. Edtions-Stand haben würden. Ich sage nur Grey Knights, Space Wolfes, Blood Angels, Necrons, Dark Eldar, usw... Wenn man schon dem Spieler so schön viel Auswahl vor die Nase hält sollte man auch dafür Sorgen das bei einem Editionswechsel alle auf dem gleichen Level sind. Die Differenz der unterschiede wird immer größer. Da sehe ich unter anderem eines der größten (und wachsenden) Probleme.

Meine Leute und ich haben mal versucht mit der zweiten Edition und den neuen Modellen zu spielen. Wir haben alle noch die 2. Edition Codexe unserer Armeen sodass der Kern davon 1zu1 damit aufgestellt werden konnte. Die Modelle/Einheiten die GW im Laufe der Jahre nach der 2. Edition rausgebracht hatte haben wir versucht in das Regelwerk zu übertragen indem wir Vergleiche mit anderen Modellen gezogen haben. Im Grunde hat das funktioniert. Das Problem war jedoch das es zum einen RICHTIG viel Arbeit ist und zum anderen da natürlich die Diskutiererei losging wenn jemand meinte die "neue" Einheit wäre zu heftig. Schon alleine das Regelwerk der synchronisierten Waffen wirkt sich vollkommen anders aus. Für die unwissenden, damals bedeutete "syncronisiert" nicht eine Trefferwurfwiederholung sondern das eine Waffe im Normalfall einen Schnellfeuerwürfel bekam. Ein Schnellfeuerwürfel war ein W6. Ein Seite zeigte die Zahl 3, zwei Seiten die Zahl 2, zwei Seiten die Zahl 1 und die letzte Seite hatte ein Ladehemmungssymbol. Eine Waffe mit 1W6 Schnellfeuer schoss also zwischen 1-3 Schüssen oder hatte eine Ladehemmung. Waffen die vorher nur einen Schuß abgaben, wie z.B. eine Laserkanone, gaben syncronisiert einen Schnellfeuerwürfel als Schüsse ab. Andere Waffen hatten von vorn herein Schnellfeuerwürfel. Als Beispiel seih da der Sturmbolter mit 1 Schnellfeuerwürfel, ein schwerer Bolter mit 2 und eine Sturmkanone mit sogar 3 Schnellfeuerwürfeln genannt.

Hatte die Waffe bereits einen dieser Würfel, kam in synchronisierter Variante ein weiterer hinzu. Ein Standard Landraider schoss also mit 3 Würfeln schwerer Bolter (2 vom schw.Bolter + 1 durch syncronisiert) sowie mit zusammen 2 Würfeln Laserkanone durch die beiden jeweils syncronisierten Laserkanonen-Seitenausleger.

"Bärtigkeitsprobleme" kamen bei Modellen wie dem "Prometheus Landraider" auf. Dieser besitzt laut Forgeworld 4 synchronisitere schwere Bolter. Das würde in der 2. Edition 12 Schnellfeuerwürfel machen. 2 Seitenausleger mit jeweils 2 x 2syncronisierte schw. Bolter. Also 2W vom schw. Bolter + 1W synchronisiert x 4 Waffen. Das machte durchschnittlich 24 Kugeln pro Runde (min.12/max.36) und einige Ladehemmungen. Große Fahrzeuge konnten jeweils das erste Ladehemmungsergebnis pro Waffe wegen ihrer größeren Munitionszuführungen ignorieren weshalb solche Probleme bei ihnen weniger auftragen als bei Infantriewaffen. Das man mit durchschnittlich 24 Kugel eines schweren Bolters einen ganzen Trupp hinwegfegen konnte brauche ich nicht zu sagen. Ausserdem konnte in der 2. Edition der rechte Waffenausleger jederzeit ein anderes Ziel unter Beschuss nehmen als der linke. Ich habe mit meinem Prometheus Landraider im 2. Editionsregelwerk im Testgefecht in einer Runde zwei komplette Einheiten Eldar zerfetzt. Bis auf den letzten Mann. Da schrie jeder B Ä R T I G ! ! ! Das ist das Problem. Die 2. Edition ist in manchen Dingen vollkommen anders als die nachfolgenden.

Mit der Erwähnung der 2.Edition meinte ich auch das mir auffällt das sich immer weniger Spieler so richtig Mühe geben mir ihren Armeen. Klar, GW kann nichts dafür wenn wir zu faul geworden sind. Im Gegenteil, GW stellt immer besser werdende Miniaturen, Farben und Werkzeuge her. Wir Spieler sind es die einfach nur zu faul geworden sind. Ich gehe abundzu immer noch in einen GW Shop (meist in Bochum, sonst Dortmund oder Essen) um durch die Modelle zu stöbern auf der Suche nach einer neuen Idee meine Bastelsucht zu befriedigen. Immer wenn dort andere Spieler gerade Kämpfe austragen schaue ich mir auch deren Armeen an. Manche Leute habe ja wirklich geniale Umbau- und Bemalideen. Aber die wirklich schönen Modelle in denen viel Arbeit steckt werden immer weniger. Die meisten sind einfallslos zusammengeklebt, mit 3 Farben bemalt und gut ist. Ich bin zwar ein begnadeter Bastler, habe aber ansonsten kein Talent für tolle Bemalungen. Was ich mir da zusammen pinsele ist aber teilweise trotzdem weit besser als das was ich da die letzten zwei Jahre in den Läden habe spielen sehen. Wo sind die ganzen alten Bemalgenies hin vor denen ich früher immer staunend meinen Hut gezogen habe? Mit dem Hobby aufgehört? Oder habt ihr nur inzwischen so viele Modelle bemalt zuhause stehen das ihr nicht mehr bis zur Wohnungstür gehen könnt? *g*

Ich will damit nur dagen das ich das Gefühl habe das die breite Masse an Spielern irgendwie aufgehört hat den Bastel- und Bemalanteil mit gleicher Hingabe auszuleben wie das spielen damit. Das finde ich sehr schade. Ich liebe es stundenlang mit anderen Ideen und Tips auszutauschen.
 

[ 07.05.2009 | Kommentar von genestealer ]

@Obelix: kann sein daß ich grad auf dem Schlauch stehe, aber wo wurden die Regeln der 2. Edition ständig erweitert? Es gab Weltenbrand, in einem WD mal Sonderregeln für Kampftrupps und Ordensmeister der Space Marines und halt neue Codices mit diversen Sonderregeln und neue Ausrüstungsgegenstände. Letzteres geschah aber auch später und tut es jetzt noch (wenn auch nach dem Wegfall von Chapter Approved weniger). Die Grundregeln blieben eigentlich immer gleich.

Wenn man mit Freunden gespielt hat, war die zweite natürlich strategisch anspruchsvoller. Aber gegen Leute mit ausufernder Gesichtsbehaarung... Sicherlich gab es die später auch, aber dort waren die Möglichkeiten übler und zudem nicht allen Völkern zugänglich. Und praktisch in jedem Spiel mit Tyraniden oder Symbionten als erster die komplette Armee aufzustellen (immer) und dann auch noch erst als Zweiter dran zu sein (meistens), war auch nicht das Gelbe vom Ei.

Ich will jetzt nicht die 2. Edition schlecht machen - warum auch, die nachfolgenden Editionen waren gelinde gesagt nicht besser (sicherlich einfacher und schneller - aber das ist kein Qualitätsmerkmal, zumal man zuweilen auch nicht einfacher und schneller spielen möchte - sie waren halt komplett anders), aber sie war auch nicht das Nonplusultra des Tabletopspiels.

Das beste wäre es gewesen, wenn GW zweigleisig gefahren wäre und die zweite Edition als eine Art Spezialistenspiel weitergeführt und verfeinert/verbessert und die dritte für Einsteiger und Turniere konzipiert hätte. Aber es hat nicht sollen sein...
 

[ 07.05.2009 | Kommentar von obelix ]

Hi alle.Hm daß hört sich nach ziemlich eingeschränkten spielen an was die 2 Edition für einige von euch darstellt.Es war zwar einiges Punktkosten intensiver,aber mit dem richtigen fliar und desto höher der Punkte wert fürs spiel war,hat man trotzdem genug auf dem feld gehabt.Der größte vorteil dieser Edition war daß die Regeln wärend der Aktuellen 2,ständig erweitert wurde und die spieler sich im fiaren rahmen dieses Spiel weiter ausbauen konnten.Alles was danach kam ist nur noch schnell,schnell,und hauptsache die Masse machts.Jede Edition hat vor und nachteile,aber wen man bedenkt wie dieses Hobby angefangen ist und was jezt daraus geworden ist na ja.Für neu einsteiger super,aber für alt Eingesessene nicht besonders toll.Oder glaubt ihr allen ernsteß das ihr alle nachvollgenden Editionen Sammeln werdet.^^Also um dies entlich mal zu klären,wer auf richtig Strategie ist sind die älteren Editionen was,wer masse und nur Haudruff will,da sind die Aktueelen ganz passabel.Kritik wie immer erwünscht,bb. :)
 

[ 07.05.2009 | Kommentar von genestealer ]

@Nathaniel: Mmh, stimmt eigentlich. Erinnerungen an Spiele (bzw. Ereignisse darin) aus der zweiten Edition bleiben einem irgendwie besser in Erinnerung. Der Zoantroph, der erfolglos auf eine Chimäre schießt und dann von ihr überfahren wird, der Patriarch, der im Finale der Schlacht einen Avatar im Nahkampf ausschaltet... . Allerdings auch die allgemeine "Panzerschwäche" der Tyraniden und diverse nicht zu Ende gespielte Partien (Zeit). Na ja, man kann nicht alles haben - solange man offiziell seinen Symbiontenkult spielen konnte :). Ein Vorteil der Editionen nach der zweiten war, daß man auch mal einen Großteil seiner bisher angesammelten Modelle in einem vernünftigen zeitlichen Rahmen einsetzen konnte (wobei man das mit bzw. gegen eine(r) "richtig" aufgestellten Imperialen Armee auch da konnte), wobei natürlich ein Großteil des Detailgrades flöten ging. Inzwischen ist GW da ja mit Apokalypse noch einen Schritt weiter gegangen... .

Na ja, wer heute mal (in etwa - halt nur mit menschlicher Infanterie) mit der zweiten Edition spielen will, weil er damals nicht dabei war, kann sie sich ja mal runterladen - das Necromunda-Regelbuch gibt's ja immer noch auf der offiziellen Seite. Leider ist es nicht mehr so einfach, andere Truppentypen zu integrieren indem man die Punktekosten verzehnfacht, da sie an die dritte Edition angepaßt wurden. Aber ich denke mit etwas Kooperation und Phantasie klappt das auch.
 

[ 07.05.2009 | Kommentar von Ksaba ]

@ -Nathaniel-

Amen.
 

[ 07.05.2009 | Kommentar von Titus ]

Wow...ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Das fand ich echt gut. Du hast dir wirklich mal die Zeit genommen einem "jungen Hüpfer" der nicht mal die dritte Edition erlebt hat, etwas über die 2. zu erklären. Auch finde ich deine Argumente durchaus begründet und die Art wie du den Kampf deines Cybots beschrieben hast macht Lust auf mehr. Ich weiss nur wie mal nur noch einen SM Sergeant stehen hatte und mein Kumpel nur noch Gazkhul Trakka(ich glaub er wird anders geschrieben aber egal) und obwohl der Sergeant natürlich nciht die geringste Chance hatte stand er trotzdem noch da und ich hatte das Gefühl als würde er trotzig gucken seinen Bolter durchladen und "Für den Imperator" schreiend seinem Schicksal entgegen rennen. Das hört sich vielleicht komisch an, aber das war einer der wenigen Momente wo ich den Fluff der Spacies auch auf dem Spielfeld erleben konnte und obwohl ich verloren hatte, war das einfach ein toller Moment.

 

[ 07.05.2009 | Kommentar von -Nathaniel- ]

Moin zusammen.

Ich zähle mir ebenfalls zu den ganz alten Veteranen hier. Begonnen habe ich mir WH40K als die 2. Edition Druckfrisch im Regal stand. Das ist also schon zwei, drei Tage her. Für mich persönlich ist nach wie vor die 2. Edition die beste gewesen. Im Laufe der Jahre habe ich jede Edition gespielt und verwende heute mit meinen Freunde auch die 5. Edition. Ich habe daher wie viele andere hier alten Hasen beobachten können wie sich alles entwickelt und verändert hat.

Ich will nicht über Preise reden, auch wenn ich meinen ersten Cybot für 30 DM gekauft habe...

Was mir an der zweiten Edition am besten gefallen hat war nicht Regel XY oder Codex Blabla. Mir gefiel am besten das man, verglichen mit heute, die Spiele mit WEIT weniger Modellen gespielt hat. Damit meine ich die Anzahl der Modelle, nicht deren Vielfalt. Die Modelle die man damals aufstellte hatten dafür einiges mehr auf dem Kasten als sie es heute haben. Außerdem hatte man noch die Chance seine Armee vollständig und mit viel Liebe zu bauen und zu bemalen. Heutzutage beobachte ich um mich herum wie immer schneller neuer Armee ausgehoben werden um einigermaßen mit dem Fortschritt der Editionen mithalten zu können. Immer mehr Modelle, immer größere Gefechte und immer weniger Zeit bis zur nächsten großen Veränderung im Spiel. Ich wüsste nicht wann ich das letzte Mal in einem Laden, einem Tuinier oder auf einer Messe eine Armee sah und dachte "Meine Güte, Hochachtung. Die Armee ist GEIL aus!" Was ich in den letzten Jahren sah waren grob und schnell zusammen genagelte Armee mit denen zwei, drei mal gespielt wurde bevor es an den Kauf der nächsten Armee geht. Wer der neuen Spieler der letzten 3-4 Jahre kennt denn seine Armee WIRKLICH? Ich meinte nicht Punktekosten und Aufstellpläne. Ich meine Kampferfahrung in so zahlreichen Schlachten und gegen so unterschiedliche Gegner das man sagen kann man hat schon gegen alles gekämpft und seine Strategie entwickelt. Wir schlagen uns mit ständig wechselnden Regelwerkseditionen herum, haben Probleme mit der Unausgewogenheit der Codexe da diese einfach nicht mehr mit ihrer Aktualisierung hinterher kommen und werden so sehr mit (zugegeben sehr schönen) ganz neuen Einheiten zu bombadiert das man kaum noch dazu kommt diese Einheiten auf Herz und Nieren zu testen bevor die nächste neue Einheit von GW erschaffen wird.

Mir geht das zu schnell.

Vielleicht bin ich zu alt und zu langsam im lernen geworden aber ich finde das GW einem gar keine Zeit mehr lässt mit dem vorhandenen WIRKLICH fit zu werden bevor das nächste Regelwerk raus kommt.

Ganz besonders schlimm finde ich das mit der Editionsdifferenz der Codex im Vergleich zum Grundregelwerk. Anstatt endlich alle Codexe auf einen Stand zu ziehen wird lieber ein neues Grundregelwerk geschrieben und wieder alls über den Haufen geworfen.

Das ist es was mich wirklich stört. Ob einem die 2. Edition besser als die 5. gefällt ist letzten Endes reine Geschmacksache. Aber damals konnten die Spieler noch mit ihren Armee richtig umgehen das sie zahllose Gefechte gegen alle Feinde gefochten haben die deren Weg gekreut haben. Heute...

Für die jenigen welche die zweite Edition nicht kennen würde ich dreister Weise die Computerspieler DoW1 und DoW2 vergleichen um zu erklären was ich (und ich denke auch mal viele andere) im Sinn haben. Wenn ich die beiden vergleiche wird DoW2 (ich meine den Kampangenmodus) mit weit weniger Modellen gespielt als DoW1. Die wenigen Modelle haben aber aller echt etwas auf dem Kasten und deren individuelle, taktische Fähigkeiten müssen als gesamte Armee ineinandergreifen und harmonieren. Die 4. sowie 5. Edition erinnert mich eher an DoW1. Weit mehr Einheiten als bei DoW2 und jede Einheit für sich betrachtet kann auch weniger. Schnell ausgetragene Massenschlachten mit vielen Modellen damit die Leute mehr Modelle kaufen. Hinzu kommt ein weit detailierteres Regelwerk der 2.Edition, vergleichbar mit dem Regelunterschied zwischen DoW1 und DoW2. DoW2 ist weit komplexer. Schon alleine die Regel des Deckung findens in der Landschaft ist ein deutliches Beispiel.

Ich denke denke so kann man es Leute die nie die 2. gespielt haben am einfachsten erklären welchen Schwerpunksunterschied wir alten Hasen meinen.

Ich kann mich daran erinnern das ich in einer Schlacht meiner Dark Angels gegen Eldar (in der 2. Edition) einen Cybot dabei hatte welcher in der 2. und 3. Runde übelst Prügel kassiert hatte. Am Ende der Schlacht schleifte er sein beschädigtes Bein hinter sich her, der Raketenwerfer hing nur noch in Fetzen an seiner Seite und seine Sensoren waren so beschädigt das er kaum seine Gegner sah auf die seine Laserkanone einhämmerte. Er war wirklich zu Schrott geschossen, hat aber nicht aufgegeben. Ich als Spieler hab mit jeder Schraube die riss mitgelitten und habe die Daumen gedrückt das er weiter durchhält und meine Flanke weiterhin so tapfer verteidigen kann. Wo hat man denn bitte heute noch so eine Spannung im Gefecht? Ich zumindest habe seid JAHREN nicht mehr SO mitgefiebert. Heute heißt es bei nem Cybot nur das er heil oder zerstört ist.

Das war nur ein Beispiel. Das ganze Regelwerk war detailierter, spannende und mit weniger Modellen zu spielen. Aber das ist natürlich nicht verkaufsfördernd für GW wenn die Leute mit 30 Modellen auskommen wofür ich, aus sachlicher Sicht, Verständnis habe. GW vertreibt seine Produkte nicht aus Nächstenliebe sondern um damit Geld zu verdienen. Das geht am besten wenn die Leute hunderte Modelle brauchen. Um mit hunderten Modellen zu spielen braucht man ein schnelles Regelwerk. Logische Konsequenz ist die radikale Abspeckung der Regeln. Ist alles logisch. Trotzdem ist es schade denn für mich ist die Spannung genauso auf der Strecke geblieben wie die Vorfreude darüber zu wissen das man die erste Stunde des Spieles lieber die Gegner neugierig betrachten möchte anstatt dagegen zu kämpfen. Heute bin ich schon froh wenn die Modelle grundiert sind... Veobei sind die Zeiten wo man für einen einzigen Trupp drei Wochen zum bemalen genutzt hat welche dann aber auch zum niederknien toll aussahen... *schnüff*


 

[ 05.05.2009 | Kommentar von obelix ]

Hi alle,danke der Meinungen,aber wartets ab es kommen noch gnug neue Editionen,spätestens dan wird jeder verstehen was ich meine.Danke,bb.

 

[ 05.05.2009 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

Ups - da errötet selbst ein Slaanesh - Anbeter...^^ ;o)
Es macht ja auch jede Menge Spaß hier zu schreiben, da man das Lob, bezüglich der "Kultur" mit bestem Gewissen mit anderen Kommentatoren teilen kann, (gelle Ferro? :o) ).

@ Titus:

Slaaneshi können bekanntlich NIEMALS genug bekommen!!!^^ Xo))
Ach ja...
...Du bist übrigens auch ein "FEINER"! ;o)

(So steht´s zumindest auf der goldenen Liste vom heiligen Niko Graus, der jedes Jahr unsere Geschenke bringt!^^)

Ab und an sind Kraftausdrücke übrigens durchaus erfrischend.
Es gibt eben auch Tage, an denen es RAUS muß.
Und solange dieses Motto nicht für JEDEN Tag des Jahres, zur Lebensmaxime hochstilisiert wird...^^ Xo))
 

[ 05.05.2009 | Kommentar von FerroMetall ]

vor allem gehört Lucius zu den wenigen Usern, die es schaffen Kritik mit Niveau und einem guter Streitkultur auszudrücken und nicht gleich in Ausdrücke wie "Buäh, Scheiß GW, alles Scheiße!" oder Pseudo-Sarkasmus verfällt, sondern klar seine Meinung schreibt ohne sie aufzuzwängen. :-)

@ obelix

Hmm, ich persönlich finde die aktuelle 5. Edition ja besser als die vierte Edition, z. B. wegen solcher Sachen wie dem Rennen, dass Schablonenwaffen ihre BF abziehen dürfen bzw. auch halb getroffenen Modelle runter sind oder nur eine Fahrzeugtabelle, dafür mit Modifikatoren. Für mich ist die 5. quasi die "fertige" Vierte.

Die 2. Edition habe ich ehrlich gesagt nie gespielt, aber vom lesen klingt sie auch interessant. Zwar sehr komplex und vielleicht etwas kompßliziert, dafür aber auch viele interessante Möglichkeiten. Nur die Charaktermodelle waren damals wohl ein wenig zu mächtig ^^"
 

[ 05.05.2009 | Kommentar von Titus ]

@Lucius:

Warscheinlich geht dir das ganze Lob mittlerweile schon auf die Nerven, aber ich kann echt nur sagen: Respekt!. Da hast du echt mal wieder einen vorgelegt. Ich stimme auch in vielen Punkten überein, gerade was die Neustrukturierung der neuen Codizen anbelangt. Ich will nicht schon wieder die Preisdiskussion aufwärmen, aber ich verfüge schlichtweg nicht über die Mittel mir immer das zu kaufen was meine Armee(n) abrunden würde. Meine Eldar zB. liegen jetzt zwischen 2700 und 2900 Punkten. Nicht gross werden ein paar Veteranen von euch jetzt sagen, aber ich habe eine menge Zeit und Geld darin versenkt. Das das für eine Armee von Nöten ist ist ja nichts neues. Natürlich gäbe es noch viele Dinge die ich gerne hinzufügen würde - ein paar mehr Harlequine hier ein Serpent da, aber ich habe mir bei dieser Armee erstmal einen Schlussstrich gesetzt, so nach dem Motto"Nein, das reicht jetzt du hast auch schon mit dieser Armee viel Spass". Das ist tatsächlich der Fall. Mir reicht das völlig - und es ist ja auch nicht gerade wenig. Die fünfte Edition finde ich wie gesagt spielerisch besser als die vierte, da mir gewisse Sachen einfach besser gefallen. Da ich erst seit Anfang 2006 mit 40k angefangen habe, kann ich keinerlei Kommentar über 2. Edition und ähnliches abgeben und ich sehe auch keinen Grund das trotzdem zu tun. Ich habe erst einmal in den neuen Codex der Imps reingeguckt und muss zugeben, das die Möglichkeiten sehr erschlagend sind(insofern ich das als nicht Imperialer beurteilen kann). Auch finde ich es sehr schade, das man für den neuen Codex Planetstrike warscheinlich wieder Zusatzmaterial benötigen wird. Ich fände es viel schöner wenn dieser einfach eine gute Erweiterung zum "normalen" Spiel darstellen würde für die man dann auch keine 6 Unterstützungsauswahlen benötigt.

In wie fern darf ich mich angesprochen fühlen was deinen Kommentar zum intellektuellen Niveau hier anbelangt?:D
Nun ich muss zugeben das ich das ein ums andere Mal geistigen Müll schreibe. Allerdings ist ein Thema auch manchmal einfach ausgesaugt, wie zum Beispiel jetzt. Glücklicherweise ist das hier aber ja auch kein Forum und so darf man auch mal das ein oder andere schreiben was normalerweise vlt. gelöscht würde. Danke an den Torwächter dafür;). Das macht mir diese Seite auch sehr sympathisch. Die Tatsache das hier sowohl eine lockere Stimmung herrschen kann(insofern man so etwas wie dem Spährentor ein Stimmung zuordnen kann), aber man auch durchaus intelligente wie sachliche Kommentare zu sehen bekommt. Auch das hier kaum jemand extreme Meinung vertritt die er nicht anfechten lässt, fasse ich als sehr positiv auf. Das kann jetzt auch als indirektes Lob(insofern euch das interessiert:)) an euch verstanden werden Leute;)
 

[ 05.05.2009 | Kommentar von obelix ]

Hi alle.Ups da bin ich wohl auf ein ziemlich heikless Thema gestoßen,oder ? Bin Überrascht wie viel entgegenkommen von euch kam.^^
Ich bin seit 15 Jahren dabei und habe jeden wechsel mitgemacht,daß macht auf dauer doch keinen spaß ,oder ?
Überlegt mal ein treuer Spieler der jede Edition mit macht,wie viel neues Regelwerk,und vor allen dingen wie viel neue,Codexbücher von nöten sind da mit zu machen.
Nein irgent wan ist auch mal feierabend,woll.Der größte wandel findet in deinen Armeen statt:die Figur ist nich zu gebrauchen,da mußt du mehr Einheiten dazu holen,da die waffen außtauschen bla bla bla.Es ist richtig GW muß schon ein konzept haben um auf dem Markt zu bleiben,aber nich auf kosten von Spielerveteran.;)
PS:habe 13 Armeen.So jezt rechnet aus ob sich da jeder wechsel Lohnt.^^ Kritik wie immer erwünscht,bb.
 

[ 05.05.2009 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

@ obelix:

Deine Wahl der 2. und der 4. Edition kann ich gut nachvollziehen.
Wo die 2. Edition mit Sicherheit die anspruchvollste war, ist die 4. ein guter Kompromiss für die Tage, an denen man weniger "Nerven" hat.

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Die aktuelle Edition hat (grob überschlagen) sicherlich keine spielerischen Defizite, gegenüber der 4. Edition vorzuweisen - nur fehlt mir dabei eine "harmonische" Linie, was die Veröffentlichung der Produktpalette selbiger Edition anbelangt (was sich schlecht in einem einzigen Satz anders ausdrücken ließe).

Zu Anfang der Neuauflagen der einzelnen Völker rechnete ich schon mit einer derart übergreifenden Simplifizierung der Strukturen und des Hintergrundes, dass einem nur übel werden konnte.
Dieser sich im Ansatz zeigende Trend wurde dann (eher zum Glück) durch eine extreme Alternative abgelöst, welche sich nun besonders im Codex der Imperialen Armee manifestiert:

Reizüberflutung

Muß jede interessante Neuerung wirklich so in ein Gesamtkonzept eingearbeitet werden, dass nur der Kauf der neuen Modelle auch den entscheidenden Reiz des Werkes ausmacht?

Persönlich würde ich sehr viele Defizite bezüglich der Freude am Spiel erkennen, wenn ich meine alte Armee (halbwegs) unverändert in die neue Edition übernehmen würde.

Wo früher einfache und preiswerte stilistische Mittel funktionierten (z.B. Doktrinen), der Armee ein eigenes Gesicht zu verleihen, geschieht dies in der neuen Edition durch Kombination, finanziell kaum tragbarer Aufwendungen.

Wäre vielleicht nicht DAS Problem, wenn dem Spieler ein ordentlicher Zeitraum zur Verfügung gestellt würde, die Planung seiner Armee auch Stück für Stück modelltechnisch bewerkstelligen zu können.
Aber genau diese Grundlage wird ihm mit fortschreitender Entwicklung des Spielsystems mehr und mehr entzogen.

Individuelle Armeen werden heuer eher durch die Modellvarianten erreicht, die ins Armeekonzept "eingearbeitet" werden, als durch Kreativität am Modell selbst.

Eigentlich eine traurige Sache...
...die aber kaum betrachtenswert erscheint, sobald man sich im Kreise einer Spielerschaft (viele der hier anwesenden Kommentatoren möchte ich an dieser Stelle ausschliessen, zumal sie immer wieder unter Beweis stellen, dass sie den Durchschnitt der Spielerschaft, auf intellektueller Ebene weit hinter sich lassen) wiederfindet, die nach diesen sich überschlagenden Ereignissen giert, als ginge es um eine innovative Form der Computer - Technologie, die auf der nächsten Messe vorgestellt wird.

Das ist keine Ablenkung vom Alltag - das sind die realen Zeichen der Zeit...
...ohne Sinn und Verstand, in einem Wettrennen, das keinen Sieger kennt...
 

[ 04.05.2009 | Kommentar von FerroMetall ]

Sorry für den kleinen Spam, aber ich muss mich entschuldigen. Ich habe das mit dem Chaosdämonen Codex verwechsel, habe es gerade verglichen. Bitte um verzeihung und meinen unteren Post einfach ignorieren,
 

[ 04.05.2009 | Kommentar von FerroMetall ]

Also hätte sich Kharn den Noise Marines gar nicht anschließen dürfen, wenn ich mich nicht irre (aber vlt, verwechsle ich das auch gerade mit dem Dämonencodex XD)
 

[ 04.05.2009 | Kommentar von FerroMetall ]

Ihr wisst aber hoffentlich, dass es diese "Aminositäten" noch immer gibt. Auch im ach so bösen, bösen aktuellen Chaos Codex darf ein Tzeentch Modell sich nicht einer Khorne Einheit anschließen usw.
 

[ 04.05.2009 | Kommentar von Ksaba ]

Gibt kaum was zu kritisieren, stimme da mit dir überein. Muss an dieser Stelle zugeben, dass mein vorheriger Post ein wenig übertrieben war ;-)

Bisher ist es mir auch nur einmal vorgekommen, mit dem Mischen. Da hat jemand Kharn in nen Trupp Slaanesh Marines gesteckt hat... die Nahkampfphase war durch Würfelpech überaus belustigend. Ich spiele ebenfalls noch 4. Edition.
 

[ 04.05.2009 | Kommentar von obelix ]

Hi alle.Eine Animosität zwischen den Göttern des Chaos ist und bleibt die beste idee.Mit dem W6 auszuwürfeln finde ich Blödsinn,genauso wie der Chaos Dämon und Chaos Space Marine Codex für Warhammer 40.000 wo man alles jezt mit einander kombienieren kann.Der vorteil vom lezten Codex ist daß jede Legion ihre eigenen vor und nachteile hatte und somit einzigartig war.Dieses jetzige zusammen gewürfel,nach dem Aktuellen Codex,ist finde ich nur noch was für Leute die auf schnelles spielen,und nachteile einer Speziellen Streitmacht damit ausmerzen zu können ,indem sie verschiedene Legionen mit einander zusammen zu fügen.Sie haben ja noch nich einmal die gedult mal ein paar Seiten im buch hin und her zu Blättern,
um sich eine Armee aufzubauen,nein dan lieber ne neue Edition wo in deren Bücher kaum noch regel werk ist und man ja alles auf einer seite zusammen gefasst lesen kann).Ich würde sagen daß sich da auch nich mehr viel ändern wird und somit der Reiz dieses Spiels verloren gehen wird.Ich habe schon oft gemerkt und mitbekommen daß viele Spieler oft mit dem Hobby Aufgehört hatten weil der wechsel von einer Edition zur anderen oftmals zu groß ist,und jemand sagte hier schon das die Armeen oft nich hinterher kommen.Aber eine gute Nachricht gibt es doch es gibt Weltweit oder bundesweit ,genug Spieler die sich auf die Edition beschränken die ihnen am liebsten ist.(ich spiele 2 und 4).Kritik wie immer erwünscht,bb.
 

[ 04.05.2009 | Kommentar von Ksaba ]

Khorne Champions die Tzeentcheinheiten anführen... müsste bestraft gehören mit Sonderregeln für Stänkerei.
"Würfle zu Beginn deines Spielzuges einen W6. Bei einer 1-2 schießt jedes Modell 1 Schuss aus seiner Waffe auf ein anderes Modell des Trupps. Bei einer 3-4 agieren die Modelle normal. Bei einer 5-6 geraten die Zankenden in einen Blutrausch und müssen ihre volle Attackenzahl (ohne Angriffsboni) gegen den eigenen Trupp richten."
 

[ 03.05.2009 | Kommentar von FerroMetall ]

Na ja, wir haben ja bereits aufgebröselt, dass es durchaus schon viele Modelle gibt, die diese Attackenzahl brechen oder zumindest heranreichen wie khorne geweihte Terminatorchampions mit Energiekrallen
 

[ 03.05.2009 | Kommentar von Killagrot ]

Das is genau so pervers wie termis mit 6 attacken.
Ich mein Space Wolves gut und schön aber so etwas . . .

P.S. Fals du morgen nicht zur schule kommst, shas`el ,
gute Besserung! :-P
 

[ 03.05.2009 | Kommentar von DarkAssasin ]

Sowas nennt man pervers.. Könnte bestenfalls mit führenden Dämonetten und Kultsoldaten funktionieren ;)
 



 




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