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Necron Gerüchte
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+++ Meldung verfasst am 19. März 2010
+++ Autor: Torwächter
+++ Kontakt: torwaechter@sphaerentor.com

Ein angeblicher Studio-Insider berichtet: Die Necrons sollen aktuell auf Januar 2011 gepeilt sein. Die ganze Entwicklung soll in den letzten Jahren eher schleppend vorangekommen sein, mal ging es weiter, mal wurde das Projekt pausiert. GW betrachtet die Necrons als Hochrisiko-Investition, da man sich nicht sicher ist, ob man aus dem ganzen ausreichend Profit ziehen kann. Die zaghafte Unterstützung durch das Management summeriere sich derzeit, da auch noch weitere solcher riskanten Projekte anstünden (ein Querverweis auf die Dark Eldar?).

Drei Plastikbausätze sollen fertiggestellt sein, und zwar die Extinctoren, die nun auf 35mm Basen ausgeliefert werden, und sowohl größer als auch dynamischer aussehen sollen, sowie Gruftspinnen, die in 3 verschiedenen Varianten zusammengebaut werden können, und ein neuer Truppentyp namens "The Necromancer". Dieser soll konzeptionell dem Knochenriesen aus Wh Fantasy ähneln - ein großes Maschinenskelett, welches ein Kristall in seinem Torso beherbergt, und dem zwei gefährliche Waffensysteme zur Verfügung stehen. Optisch könnte diese neue Miniatur Ähnlichkeiten mit dem Setekh aufweisen, der in einer Ausgabe der "Kal Jerico" Comics auftauchte. Der ominöse "Necromancer" soll jedenfalls ein wichtiges zentrales Element im Reboot der Necrons einnehmen.







Kommentare

[ 28.03.2010 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

@ Samsa:

Stimmt schon...
Aber liegt es dann nicht in der Hand des kritisierenden Kommentators, den Reigen der themenbezogenen Kommentare wieder zu eröffnen? ;o)

Welcher Punkt interessiert Dich denn besonders?
 

[ 28.03.2010 | Kommentar von Samsa ]

Endlich neue Skelette!
Doch bisher haben sich die Comments irgendwie um was anderes gedreht...nix für ungut...
 

[ 25.03.2010 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

@ Khorneflake:

Danke. :o)

Allerdings kann ich mir solche Dinge auch nicht aus dem Ärmel schütteln.
Vielmehr liegt ein Teil dieser Inspiration in Einflüssen, die es nicht grade wert wären, nachgelebt zu werden.
Der Gewinn rechtfetigt nur bedingt den Einsatz.

Verallgemeinerte Idealisierungen in dieser Zeit gehören hinterfragt, nicht angebetet.
Die individuelle Erkenntnis allein entscheidet.

Das Problem besteht aus der rebellischen Idee, die efolgreich alte Regeln verdrängt.
Damit wird die etablierte Idee der Rebellion, zur Regel selbst.
Eine Gesellschaft, in der jeder denkt, ist zum Scheitern verurteilt, eine Gesellschaft, in der niemand denkt ebenso.

"Die Ästhetik, der perfekten Mitte", nenne ich diesen bizarren Zustand - nicht aus Korrektheit des Begriffes selbt, sondern um ein (Kopf-)Bild zu zeichnen, das man als Suggestion verwenden kann; als Placebo, das die umfassende Prozedur knapp formuliert und lebendiger gestaltet. ;o)
 

[ 22.03.2010 | Kommentar von Khorneflake ]

Lucius schafft es sogar noch einen Khorneberserker zum Kindergärtner zu bekehren. Unglaublich, was du hier praktisch nebenbei aus dem Ärmel schüttelst. Ich bin absolut sprachlos...
*vor dem Meister auf die Knie fall*
 

[ 21.03.2010 | Kommentar von konda ]

@ lucius
mann du bist echt ein optimist dass du kritik gleich welcher art als gewinnsehen kannst ich bin zu so etwas selten in der lage
 

[ 21.03.2010 | Kommentar von konda ]

@ lucius
es ist ihnen entweder nicht möglich diese zeitgleich rauszubringen oder sie wollen es einfach nicht aus welchen gründen auch immer (wahrscheinlich pecuniäre )
auf jedenfall werden sie auf diese art und weise mehr und mehr leute zum spielen bewegen wollen (wohl eher zum kaufen) da dann wenn die ersehnten modelle nach monaten raus sind ein unglaublicher hype daraus erwächst
ich seh dass bei den blood angels und den necrons schon kommen was denkt ihr den wann der tantalus lander und der librarian dreadnought rauskommen werden oder denkt ihr echt sie werden sofort bei den necrons die pariahs aus plaste oder den riesen rausbringen das ist alles beutelschneiderei !!! aber was können wir dagegen tun
rein gar nichts
 

[ 21.03.2010 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

Solange GW ihre Veröffentlichungen koordiniert bekommen...

Aber genau hier liegt ja das Problem.
Jetzt warten z.B. die Spieler der Chaosdämonen schon so lange auf die zweite Welle, der noch ausstehenden Veröffentlichungen - und auch bei den anderen Völkern summieren sich Codexeinträge, die nicht in absehbarer Zeit, mit den entsprechenden Miniaturen versorgt werden.

Es macht doch keinen Sinn, die Regelwerke ihrem Verfallsdatum entgegenschreiten zu lassen und passende Miniaturen nach vielen Monaten, oder ein paar Jahren nachzuschieben (falls sie überhaupt in derselben Edition, oder im Extremfall, überhaupt nicht veröffentlicht werden).

Vielleicht soll das ein Apell an die handwerklichen Aspekte des Hobbys darstellen - was aber in diesem Fall komplett fehl am Platz wäre.
Offizielle Regelwerk gehören zu 100% und zeitnah mit Miniaturen, aller vorhandenen Einträge versorgt - wobei man natürlich nicht jeden zusätzlichen Ausrüstungsgegenstand, neben der reinen Grundausstattung berücksichtigen kann.

Ein kreativer und handwerklich begabter Hobbyist, wird sich eh um das individuelle Erscheinungsbild, seiner eigenen Armee kümmern.

---------------------

@ konda:

Natürlich bin ich NICHT beleidigt - sozusagen nicht mal ansatzweise, in den "Popo gekniffen". ;o)
Eine ehrlich geäußerte Empfindung, spiegelt Persönlichkeit wieder. Das sehe ich eher als einen Gewinn...
 

[ 21.03.2010 | Kommentar von konda ]

@ lucius
weil ich dich mit hohlbein den ich als einfalslos betitelt habe verglichen habe
@ lupus
ich weiß auch dass das nicht passieren wird aber ich meine halt das sie den neuen codex mehr brauchen
 

[ 20.03.2010 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

@ konda:

Ach iwo, warum sollte ich beleidigt sein? Xo))

@ Lupus:

Iterator? Gute Idee!
Die WM 2010 wäre doch ein klasse Anlass!^^ ;o)

Zum Thema selbst:

Hatte schon einige Dinge im Forum geschrieben, die man als Anregung dafür sehen darf, den Necrons ein wenig mehr Farbe zu verpassen, die sie meiner Meinung nach dringend benötigen.
Eine Neuauflage, nach aktuellem Schema, halte ich für unzureichend und unbefriedigend.

Es würde mich wirklich interessieren, wie bereits aktive Necronspieler vor Ort (auf dieser Seite), zum Thema stehen und wo (falls...) sie - primär beim Hintergrund - Handlungsbedarf sehen.

Persönlicher Standpunkt, über diese Seite verteilt:

http://www.forenplanet.de/showthread.php?s=10d017a31700f31ebe0c1a84c7f37a64&threadid=18555&perpage=15&pagenumber=266
 

[ 20.03.2010 | Kommentar von Lupus ]

@ Lucius: Ich würde stark darauf tippen das bei Warhammer 40k deine Berufliche bestimmung, die eines Iterators wäre.

@ Konda: Nein, ich bin kein Steuerberater von Games Workshop, eher eine Person die versucht alles aus neutraler Sicht zu betrachten.

Leider glaube ich nicht das die Dämonenjäger, die nächsten sein würden, die einen neuen Codex erhalten. Da Tippe ich eher auf Dark Eldar. Zumal ich schon irgendwo mal aufgeschnappt habe das Die Chaos Space Marines auch "bald" einen neuen Codex bekommen würden.


Ich würde abwarten und Tee trinken.


MfG
Lupus
 

[ 20.03.2010 | Kommentar von konda ]

@ lucius
ich möchte dich zwar nicht beleidigen aber ich möchte auch nicht das die bei meinem kommentar anscheinend untergegangenen an wolfgang hohlbein gerichtete kritik untergeht hohlbei schreibt zwar gut und ich lese ihn auch gern aber seine geschichten werden mit der zeit etwas eintönig z.b. finde ich das weiterühren der unsterblichen saga etwas gedehnt
aber mir ist im nachinein auch eingefallen das du für seinen jargon einen ein wenig zu anspruchsvollen wortschatz sowie eine offen zur schau gestellte bescheidenheit hast also nenne ich dich lieber Marcel Reich-Ranicki wenn das nicht als afront gegen ihn und dich zu verstehen ist
aber um wieder aufs thema zurückzukommen ich finde mann kannden necron codex durchaus noch spielen da er durch die sonederregeln der necrons noch einige schlagkraft hat okay die ant panzersektion ist noch etwas unterbesetzt für kaliber des LR oder der leman russ aber trotzdem er ist noch spielbar
stadtdessen würde ich eine neuauflage des dämonen jäger bzw hexen jäger codex als weitaus sinnvoller und rentabler erachten z.b. beim dämonen jäger codex ist doch nicht zu übersehen es gibt nur eine einzige sturm auswahl und die ist eine geschockt std auswahl da wäre es dass gleiche wenn marines in LK als sturm zählen würden außerdem entsprechen die bessesenen in keinem fall mehr dem fluff außerdem kannst du wenn du die indeine armee einpackst überhaupt keine sturm mehr spielen
weiterhin hat einer von euch in der letzten zeit in einem tunier eine der beiden armen gespielt bzw gesehen ich nicht !!
außerdem sind ihre punktkosten mittlerweile so astronomisch dass wahrscheinlich die sanguiniusgarde billiger wird !! ok sie haben sturmbolter und eien psi angriff das rechtfertigt aber keine 60 punkte unterschied bei einem 5 er trupp im vergleich zu einem trupp normaler marines
dagegen ihr cybot ist unterstützung und kostet gleich ausgerüstet 15 punkte mehr
mit sturmkanone kostet ehr zwar 5 pkt weniger als der andere hat aber dafür einen schuss weniger
außerdem haben sie auch nur maximal eine unterstützungsauswahl wenn der bessesene gespielt wird
dazu die assasinen sind auch nicht mehr ihre punktkosten wert !!
also ich finde die necrons schlussendlich zwar sinnvoll aber dennoch haben es andere mehr verdient
 

[ 20.03.2010 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

@ konda:

Huch, Wolgang Hohlbein?! Mach´ doch nicht solche Scherze, da fühle ich mich so entsetzlich fehl am Platz.
Der gute Mann hat so viel für die fantasiebeflügelte Literatur geleistet...
...und dann so ein kleines armes Licht, wie ich es bin...
Der Gedanke treibt mir die Schamesröte ins Gesicht - und das kommt wirklich nicht sehr oft vor.^^ ;o)

Wohl aber bin ich ein gefühlsbetonter Mensch, auch wenn es nicht immer den Eindruck macht, weil der Begriff selbst falsch interpretiert wird.
Denn ein williges Opfer, für entsprechend kalkulierte Angriffe auf die Psyche, war ich noch nie.

Wirtschaft ist auch kein langweiliges Thema - auch wenn sie allzu oft von langweiligen Menschen diskutiert und dargestellt wird. ;o)
Die zu erlernende Materie ist in ihren Grundzügen kein Satz mit sieben Siegeln für mich, aber genau aus diesem Grund ist mir auch bewusst, dass es eines anderen Kalibers (bewundernswerter) Person bedarf, um die "reine Theorie der Materie" zu meistern.
Meine Rolle sehe ich pesönlich eher in der vermittelnden Position, denn meine Stärke liegt in der Analyse von Verhaltensweisen und der Suche, nach dem Antrieb im Sein, einer jeden vernunftbegabten Kreatur.
Dabei spielen gesellschaftlich Tabus und die natürliche Selbstverleugnung der Zielpersonen keine Rolle und stellen kein Hindernis für die zu gewinnende Erkenntnis dar.

Es gibt z.B. viele Dinge, die ich ungern über mich selbst erzählen würde, aber keines wäre jetzt noch ein so großes Geheimnis, das es mich - in fremder Hand - kontrollieren könnte.

Wenn es einen Unterschied zwischen meiner tatsächlichen Motivation und dem eines Tieres gibt, dann die Tatsache, dass ich mir meines animalischen (An)Triebs durchaus bewusst bin, auf den sogar meine "ethisch korrekten" Handlungen zurückzuführen sind.
Das macht mich nicht zu einem besseren Menschen, aber es verleiht mir einen neu gefundenen Blickwinkel und schützt mich vor einer erträumten Hierarchie, in einem falsch empfundenen Weltbild, das vor den Gesetzesmäßigkeiten des Unumgänglichen, nicht bestehen könnte.
Diese Äußerung mag den Anschein erwecken, man wäre der Gesellschaft fern und diene ausschließlich egoistischen Zwecken.
Moralisch gesehen, liegt dort ein Funken Wahrheit begraben.
Am Ende wird ein "gesunder Egoist" aber auch erkennen, dass er seinen eigenen Zielen am besten auf die Sprünge hilft, indem er die Ziele anderer Menschen fördert, die seinen Zielen nützlich sind - tierisch ausgedrückt: die er gerne in seiner vertrauten Umgebung vorgefunden hätte.
So ist das "wilde Rudel" gestrickt - und so auch der Mensch selbst.
Doch wird uns dieser Moment bewusst und wachsen über das Tier hinaus, weil wir unsere Gemeinschaft mindestens ebenso schätzen, wie uns selbst, weil sie zu einem Teil von uns geworden ist - dann hat das etwas Heiliges und Erhebendes. Ein Augenblick, der unserer Existenz etwas verleiht, das wert wäre, den Tod selbst zu überleben...
Wir leben und lieben die Gesetzesmäßigkeiten der Dualität und sind ein perfektes Teil vom Ganzen - irgendwo am Ziel, hinter dem Horizont, den wir uns selbst mit jedem neuen Tag, zu erträumen wagten...
 

[ 20.03.2010 | Kommentar von konda ]

@ lucius
wow wenn ich es nicht besser wüsste würde ich glauben du wärst autor
und da ich nur von einem warhammer spielenden autor weis
bist du Wolfgang Hohlbein?
du schafst es nähmlich selbst son nen schmarn wie wirtschaft interessant darzustellen

 

[ 20.03.2010 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

@ Lupus:

Die Betrachtung aus diesem Blickwinkel der Wirtschaft ist wichtig, das ist mir auch bewusst...
...andererseits kann es nicht sein, dass man inkonsequent an Veröffentlichungen herumknabbert.
Entweder macht man eine Sache, oder man lässt sie sein.

Wieviel Kapital geht dabei flöten, wenn immer wieder hochrangige Mitarbeiter des Konzerns quatschen, aber zu keinem Ergebnis kommen?
Dann lieber ein halbwegs kalkulierbares Risiko eingehen, indem man den Kunden vorsetzt, was sie gerne hätten.

Kein Mensch kann dabei kalkulieren, wie ein einzelnes Produkt, in gnauen Zahlen gemessen, beim Kunden ankommt.
Wirtschaftliche Planung gehört zuerst in den Bereich der kalkulierbaren Größen, den Draht zum Kunden, schaffen nur begeisterte Hobbyisten, die gleichzeitig wirtschaftlich kalkulieren können.

Mir geht diese Weicheier - Schiene grundsätzlich auf den Keks!
Die meisten Unternehmen scheitern heute langsam, aber ständig, weil sie sich irgendwelchen Prognosen unterordnen, die keinerlei Draht, zur lebendigen Materie besitzt.

Wenn die Zeiten so schlecht werden, dass niemand mehr Tabletops konsumiert, dann brauch man sich um all diese Faktoren eh nicht mehr kümmern - aber das ist ein anderes Thema (wenn es auch teilweise ein Resultat der generellen wirtschaftlichen Inkonsequenz und Inkompetenz repräsentiert).

Was GW immer weniger versteht, ist die Tatsache, dass sie ein HOBBYPRODUKT vertreiben.
Überall jammert die Wirtschaft, man müsse Flexiblität am Markt zeigen, um zu überleben.
Ja wo denn? Wo sind denn die Leute, die zwischen den Begriffen der Wirtschaft und der Realität vermitteln können?
Ein Faktor, ohne den das ganze Konzept überhaupt nicht funktionieren kann...

Demokratische Strukturen, für ein Unternehmen sind eh Zeitvergeudung. Ein Mann (oder eine Fau), ein Wort.

Wenn schon Sch... passiert, dann bitteschön mit Schwung und persönlichem Verantwortungsbewusstsein. Aber komischerweise funktioniert es meistens, wenn man Verantwortung klar umgrenzt (über)trägt.

Letzeres - das Verantwortungsbewusstsein, vernimmt sich doch eh als Fremdbegriff in der Wirtschaft und drückt sich niemals in Zuständen aus, die "menschlich gesehen" zu verzeihen wären.
Dieser Faktor bedeutet, wenn man ihn sowohl intern, als auch extern wahrnimmt, Geld, Geld und nochmals Geld.

Auch im Personalwirtschaftlichen Zusammenhang, wird es höchste Zeit zum Umdenken, entgegengesetzt zu kurzfristigen Schwankungen der Börsenkurse:

Denn der Arbeitnehmer externer Unternehmen, ist mein potentieller Kunde - und basta!
Insofern gibt es keine andere Wahrheit, kein Platz für Diskussionen. Jeder Arbeitgeber, der UNGEZWUNGEN dagegen handelt, ist ein Verräter und gehört...
...wohin auch immer!^^
Es gibt keine mildernden Umstände, denn die vorprogrammierte Zukunft verzeiht nicht und diskutiert nicht - sieht geschieht einfach: That´s the REAL LIFE, Baby!

Es geht letztendlich NUR um die Finanzen - aber nach meinen Erfahrungen, hilft es nicht, mit dem Begriff selbst zu arbeiten - so wie die Buchführung einen guten Jahresabschluß präsentieren möchte, der Jahresabschluß aber kein produktives Werkzeug darstellt, welches in der Realität arbeitet.
Das Ergebnis, beinhaltet nicht alle Faktoren der untergeordneten Konten.

So ähnlich verhält es sich mit den Dingen, die wir tun.
Wenn wir ständig nur aufs Wunschergebnis schielen, das wir noch nicht erreicht haben, lenkt uns das vom nächsten logischen Schritt ab. Und so wie die Konten zusammenarbeiten, müssen verschiedene Charaktere als Maschinerie zusammenwirken.
Das Problem besteht darin, dass es sich in vielen Fällen immer nur um einen Universalcharakter handelt, der kaum etwas zu einem umfassenden Gesamtbild beiträgt.

So, erst einmal ´ne Pille nehmen und wieder hinsetzen...^^ ;o)
 

[ 20.03.2010 | Kommentar von konda ]

bist du einer der steuerberater von gw
 

[ 20.03.2010 | Kommentar von Lupus ]

Naja ich denke mal dazu sollte erwähnt werden, das GW längst keine kleine Firma ist, die sich nur um die Warhammer Geschichte kümmert.

Wie schon so oft hier erwähnt ist Games Workshop eine Aktiengesellschaft seit längerem geworden.
Natürlich müssen sie schwarze zahlen schreiben, da sonst das Hobby einfach nicht existieren kann.

GW Produkte sind auf der ganzen Welt verbreitet und überall sind sie auf einen relativen aktuellen Kurs.
Dadurch muss sich GW sehr wohl überlegen in was sie investieren können und in was nicht. Ein kleiner Fehler kann in diesem Kreislauf eine verherende Wirkung auslösen und viele hundert Leute Arbeitslos machen.

Neben den Miniaturen produziert GW ja auch noch andere Brettspiele die unter einem anderen Namen laufen.
In den großen GW Topf sammeln sich ja allerlei Produkte ein, Computer Spiele, Bücher, Miniaturen, Comics, White Dwarf, Brettspiele, Kartenspiele, Farb- und Bastellprodukte ect... versuch dem mal allem gerecht zu werden und wenn rote Zahlen geschrieben werden, kann es für manche Leute den Job kosten, woran ja auch wieder eventuell Familie dran hängt.

Klar möchte jeder das eine Armee auf aktuellem stand gehalten wird. Aber wenn der Support der Fans nicht oder kaum vorhanden ist. Kann man in solches nicht investierenö. Ausser man würde es nur in bestimmten Ländern verkaufen, was aber das ganze aus dem Gleichgewicht bringen würde.

MfG
Lupus

 

[ 19.03.2010 | Kommentar von Partisan ]

stimmt an solche Belange hab ich zugegebenermaßen noch nie gedacht . Was wenn sich die Leute dazu entscheiden den Support einer Armee einzustellen weil sie damit miese machen .

Da wird einem irgendwie wieder offenbar dass es sich egal bei welcher Sache immer nur ums geld dreht .

ICh ahb mir da noch nie sehr viel gedanken drüber gemacht ehrlicherweise aber ich fänd es sehr schade wenn GW anfangen würde Armeen, Codices, und Figuren nur auf den Gewinn hin zu planen weil das schnell dazu führen könnte dass sie beginnen ihren großartige Hintergrund vollkommen hinten an zu stellen . Ich weiß dass dies bereits zum Teil gängige Praxis ist ( zb werden neue Codices als Anreiz sie zu kaufen immer recht stark ausgelegt ) ....aber schade fänd ich es doch wenn sie anfängen ihr Produktpalette von vornherein einzuschränken nur weil es nicht die entsprechenden schwarzen Zahlen produzieren wird.

Ich meine das aus einer Hobbyisten-Sicht , persönlich würde mich das verschwinden der Necrons jetzt nicht allzu sehr treffen da ich die Armee immer schon ( den geschichtlichen Hintergrund ausgenommen) als sehr langweilige Armee empfand und als die uninteressanteste die GW jemals rausgebracht hatte (spielerisch gesehen). Aber im Grundsatz fänd ich es bedauernswert, wenn sich die Welt von GW/ Warhammer wieder verkleinern würde, statt weiter zu wachsen.

Soweit meine ersten Gedanken dazu.
 



 




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