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QSpaceHulk
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+++ Meldung verfasst am 27. Mai 2003
+++ Autor: Techpriester
+++ Kontakt: techpriester@sphaerentor.com

QSpaceHulk übernimmt alles wie Aufbau des Spielfeldes und zählen der Bewegungspunkte. Das Programm ist kostenlos und für Windows und Linix erhältlich. Aber Achtung: Derzeit braucht ihr noch einen menschlichen Mitspieler, der entweder per "Hot Seat" bei euch spielt oder per eMail mit euch Space Hulk zockt. Viel Spaß beim Ausprobieren!



Quelle: QSpaceHulk






Kommentare

[ 03.06.2003 | Kommentar von Nevermind ]

Zurück zum Thema.
Ich fand die Regeln der 1. ed irgendwie besser. Gänge komplett abfackeln klappt hier leider nicht so gut.
 

[ 29.05.2003 | Kommentar von elendil ]

Noch mal ein paar Worte zur Kampagne... (Weil die wahrscheinlich keiner liest, wenn ich sie in ein älteres Posting packe...*g*)

Ein paar Gründe warum Abaddon nicht (!) Terra erobern wird:

Der ganze Hintergrund basiert nun mal auf dem Imperium. Ob du einen Dark Eldar- Tau- oder Eldarcodex aufschlägst, überall findest du imperiale Berichte von irgendwelchen Missionaren, Schreibern oder Inquisitoren die über die jeweilige feindliche Armee berichten. Alles in Imperiumslayout gehalten.
Seht euch diese Seite hier an.
Das erste was man sieht (wenn man nicht die Einstellungen ändert) ist ein imperialer Adler (links oben).
Das Warhammer 40000 Logo ist auch "umrahmt" von einem imperialen (zweiköpfigen) Adler.
Glaubt ihr wirklich, GW lässt Abaddon den Sieg davontragen, so das die ihre gesamten Verpackungen umstellen müssen um den Imperiumsadler verschwinden zu lassen???
Mit Sicherheit wird Abaddon richtig gut austeilen und alles niedermetzeln.
Aber mein Gefühl sagt mir das er Terra nicht unterwerfen wird, weil GW im Laufe der Kampagne mit Sicherheit etwas unvorhergesehenes einbauen wird, was Abaddon zurückhält.
Meine persönliche Vermutung ist die "Hannibal" These.
Da GW verdammt berechnend ist, dadurch das sie sich an geschichtlichen und biblischen Vorbildern orientiert, wird Abaddon an Terra scheitern, wie Hannibal von Karthago einst an Rom. (Ihr wisst schon, der Kerl der mit einer gigantischen Armee aus Afrika, über Spanien und über die Alpen zog um Rom völlig unvorhergesehen von Norden aus anzugreifen. Seine Kriegselefanten trampelten alles nieder und rückten schon bis nach Rom vor. Dort begang Hannibal jedoch den entscheidenden Fehler. Er wollte Rom demütigen, indem er anfing mit "seinem Essen zu spielen".
Er entschloss sich das Umland von Rom stückchenweise auseinanderzunehmen und zog an der Stadt vorbei.
Er zog ganz Italien hinunter bis zum wohlbekannten Stiefel und hob sich Rom als Nachtisch auf.
Dummerweise sollte man ein angeschossenes Tier niemals unterschätzen und schon gar nicht den Rücken zukehren.
Die Römer hatten genug Zeit sich zu sammeln und griffen nun ihrerseits völlig überraschend den mächtigen Feldherren an.
Und zwar von allen Seiten!
Durch taktisches Kalkül wurden Hannibals Legionen nur so dahingemetzelt.
Schließlich musste er wieder über das Mittelmeer zurück nach Karthago ziehen.
Dort glaubte er sich in Sicherheit aber die Römer wurden nun übermütig und zogen glatt hinterher.
Karthago wurde bis auf die Grundmauern niedergebrannt und keiner blieb am Leben.
Seitdem konnte Rom für beinahe 1000 Jahre niemand mehr das Wasser reichen.
Nochh heute existiert Rom. Karthago jedoch ist im Sand der Sahara und dem Staub der Zeiten untergegangen...)
Ihr seht also die Parallelen.
Karthago war wie das Auge des Schreckens für Rom lange Zeit der Inbegriff des Untergangs.
Das meine These nicht ganz soweit hergeholt ist beweist die Geschichte von Macharius der einen riesigen Kreuzzug startete und immer wieder eine eroberte Welt "Macharia" nannte.
Alexander der Grosse, tat dies genauso gerne.
Jede Stadt die er einnahm wurde in Alexandria umbenannt (eine ist noch übrig, die in Ägypten).
Schließlich starb er (wie Macharius) an einem Fieber und in viel zu jungen Jahren, nachdem er verzweifelt versucht hatte bis zum Ende der Welt zu gelangen (Indien). Macharius versuchte über die Galaxisgrenzen hinaus das Imperium zu erweitern, scheiterte aber ebenfalls an der mangelnden Moral der Truppen.
Ihr seht also, GW setzt uns immer mal wieder kalten Kaffee vor. Deshalb lasst euch nicht verarschen und denkt an meine Worte, wenn das Kampagnenergebnis feststeht. *g*

 

[ 28.05.2003 | Kommentar von sergantarkanus ]

Ich finde dieses Gezank lachhaft!! Wer`s mag (ich) solls spielen wer`s nicht mag nicht. Und nicht nur rummotzen: das ist scheiße ,das ist blöd, das stink... Ich finde das Taktikprinzip gut. Wer kennt eigentlich HeroQuest?? Da hat GW auch was mit zu tun und das prinzip ist ziemlich ähnlich(Fast schon ein SpaceHulk Fantasy) Der böse konnte nur gewinnen, wenn er seine billig Moster geschikt einsetzte. Das sah dann so aus: Der Goblin hält den babar auf und währendessen verkloppt der Chaoskrieger den Magier.
 

[ 28.05.2003 | Kommentar von Bloody Freak ]

scheint ein lustiges spiel zu sein aber das fonktoniert bei mir leider nicht
 

[ 27.05.2003 | Kommentar von Zligo ]

Macht spaß zu Spielen aber leider ist man so alleine. *schnief*
 

[ 27.05.2003 | Kommentar von lord_of_chaos ]

Das heist Linux und nicht Linix
 

[ 27.05.2003 | Kommentar von war.master ]

kann nur schlecht werden. das normale tabletop war auch mies... die terminatoren waren im fernkampf unschlagbar, die symbionten im Nahkampf und zahlenmässig überlegen...
 

[ 27.05.2003 | Kommentar von Chaos Lord ]

Erster! *grins* Wird bestimmt interessant.
 



 




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