Das Buch "Xenology" beschäftigt sich mit einigen der verschiedenen außerirdischen Spezies, welche das Imperium der Menschheit unter genauerer Untersuchung gestellt hat. Für jede Spezies gibt es etwa 8 Seiten, die bekannten sind natürlich mit mehr vertreten. Das Buch enthält Bilder (Autopsien und in Kampfmontur) von: Thyrrus, Umbra, Q'orl, Hrud, Eldar, Tau (eine weibliche Himmlische wurde aufgeschnitten), Kroot, Tyraniden, Orks and Viskoener (hier ist nur ein Fötus mit einem Arm verbunden). Hier sind Bilder eines Eldar, eines Hrud (es sind doch keine Weltraum-Skaven ;)) und eines Thyrrus zu sehen:
Informationen über neue Spezies:
* Die Thyrrus - Werden wegen ihres Aussehens von imperialen Soldaten "Tintenfische" genannt. Sind aufgerichtet etwas kleiner als Menschen und benutzen Plasma-Technologie.
* Die Umbra - Im Grunde genommen schwarze Kugeln, welche die Fähigkeit haben aus Schatten und Dunkelheit Waffen zu kreieren. Licht tötet sie, bei ihrem Tod senden sie einen psionischen Impuls aus.
* Die Q'orl - Ähneln den Vespiden, besitzen aber mehr Gliedmaßen und ein bio-mechanisches Interface auf ihrem Brustkorb, auf welches womöglich Waffen gekoppelt werden können.
* Die Nekulli - Nur wenig Informationen verfügbar, sie besitzen aber eine Waffe namens "Flüsterlanze", welche eine Mischung aus einem Eviscerator und einem Gewehr darstellt.
* Die Drugh - Von ihnen ist im Buch nur ein Teil des Mundes abgebildet, es scheint sich um Raupen mit psionischen Fähigkeiten zu handeln(?).
Von den bereits bekannten Spezies gibt es folgene Neuigkeiten:
* Die Xenarch - Es wird nochmals bestätigt, dass sie elektrische Waffen besitzen. Eine solche namens "Conduction Spine" ist abgebildet.
* Die K'Nib - Scheinen 10 Gliedmaßen zu haben (es ist nur eine Art Energiefaust mit der Notiz "Glied 5 von 10" zu sehen)
* Die Demiurg - Benutzen kristalline Metalle
* Die Viskoener - Wurden teilweise von den Tyraniden ausgelöscht. Besitzen die Fähigkeit sich aus einem einzelnen Glied vollständig zu rekonstruieren.
* Die Eldar: Ihre Knochenstruktur ähnelt dem Phantomkristall, ist sowohl flexibel als auch widerstandsfähig. Es gibt kein Äquivalent zum menschlichen Knochenmark, an dieser Stelle sind stattdessen faserförmige Kanäle unbekannter Funktion zu finden. Aufgrund der vielen Nervenenden in den spitzen Ohren der Eldar, schließen die imperialen Xenobiologen darauf, dass sie eine erogene Zone darstellen. Über die Fortpflanzung der Eldar wird gemutmaßt, dass ein heranwachsender Fötus mehrfach besamt werden muss, also dass die Eldarfrau während der Schwangerschaft zusätzlich begattet werden muss, um ein gesundes Kind zu zeugen.
* Die Tau: Der diamantenartige Auswuchs auf der Stirn der Himmlischen ist weiterhin rätselhaft. Die Pheromontheorie wird damit wieder in Verbindung gebracht, aber die genaue Funktionsweise des Organs bleibt ungenannt.