| Neue Umfrage |
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| +++ Meldung verfasst am 05. Januar 2007 |
| +++ Autor: Torwächter |
| +++ Kontakt: torwaechter@sphaerentor.com
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Hmmmm, jeder Zweite ist der Meinung, dass in 39.000 Jahren ein Mix aus (dem heute führenden) Englisch und (dem längst 'toten') Latein gesprochen wird... Das muss wohl damit zusammenhängen, dass die Originaltexte von GW, die in Englisch in Pseudo-Latein gehalten sind, genau dies suggerieren.
Wahrscheinlicher und logischer ist es aber, dass wir nach so langer Zeit und dermaßen apokalyptischen Kriegen eine völlig neue Sprache vorliegen haben werden, und alles was uns hier vorliegt nur 'Übersetzungen' sind, Eigennamen mit eingeschlossen. Auch Sprachforscher J.R.R. Tolkien benutzte schließlich bei seinen Werken diesen "Trick", um sie authentischer und glaubwürdiger wirken zu lassen - in Mittelerde gibt es keine "Hobbits" und auch keinen "Frodo". ;)
Was für eine Sprache ist deiner Meinung nach Imperiales Gotisch?
[ 1347 Stimmen ]
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Mix aus Englisch und Latein
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50%
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Etwas Germanisches
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22%
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Mix aus allen europ. Sprachen
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8%
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Mix aus allen Sprachen der Menschheit
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8%
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Eine völlig neue/andere Sprache
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12%
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lol was man nich alles so lernt...
@ Lucius: danke für die detaillierte erläuterung, jetzt sind alle unklarheiten beseitigt^^
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Richtig und dieser Hammer ist ja, wenn man vom Aussehen her geht DER WARHAMMER, warscheinlich wurde der Name WARHAMMER 40.000 deswegen genommen, um für einen Wiedererkennungswert bei der damals schon soliden WF Fangemeinde zu sorgen. GW hatte anfangs ja auch noch geplant diese beiden Spielsysteme zu verbinden, beschränkte sich dann doch nur auf ein paar Gemeinsamkeiten, was darauf schließen lässt, dass sich beide Spielsysteme in vom Warpraum verbundenen Universen befinden. Ich habe gehört, dass GW die Verschmelzung der beiden Systeme aufgab , da die Idee WF Chaosgeneral mit Plasmapistole(gab es echt, hat man mir im GW gesagt!!!) doch ein wenig zu gewagt war. Ich jedenfalls bin froh über diesen Entschluss!(Das würde meinen Waldelfen ziemlich weh tun^^)
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Bei 40k wird die Menschheit unter dem Banner des Imperators vereinigt (zumindest grob überschlagen), das ist bei Fantasy nicht der Fall.
Die Bretonen sind nicht einmal ein Teil des Imperiums (nicht mal ein bischen). Es gab schon einige Kriege zwischen dem Imperium und Bretonia. Sie mögen sich gegenseitig nicht sonderlich, werden aber immer geschlossen gegen ihre gemeinsamen Erzfeinde, wie etwa das Chaos oder die Orks vorgehen.
Die Ritter der Bretonen verachten Schusswaffen. Sie erkennen die Notwendigkeit modernisierter Kriegsführung zwar an, allerdings werden Schusswaffen (egal ob Bogen oder schweres Gerät) nur von Landsknechten und Bauern bedient - kein Ritter von Ehre würde sich seine edlen Finger an solchen "unehrlichen" Waffen beschmutzen.
Die Bretonen würden auch niemals einen Gott des Imperiums anbeten - weder den legendären Sigmar Heldenhammer, noch den Bärengott Ulric - der vorwiegend in den nördlichen Regionen des Imperiums verehrt wird.
Sigmar Heldenhammer ist das Gegenstück zu dem Imperator bei 40k. Sigmar war ein legendärer Babarenhäuptling vom Stamme der Unberogen, der später der Gründer des Imperiums und erster Regent wurde (Conan - like).
Er führte den legendären, von Zwergen gefertigten Hammer Ghal Maraz (= Schädelspalter), der zur Zeit vom aktuellen Imperator Karl Franz getragen wird.
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Es gibt bei Fantasy sogar Mischkulturen aus verschiedenen Völkern: An erster Stelle sollte der Söldnerstaat Tilea genannt werden, der geographisch in etwa den Bereich Italiens einnimmt. Dort treffen Oger auf Menschen, Orks auf Zwerge und Elfen usw. (ein rauhes Fleckchen Erde, wie man sich denken kann!!!). ;o)
Das Königreich Cathay, im fernen Osten der bekannten Welt, hat ebenfalls eine eigenständige Kultur aufzubieten - GW haben diesen Bereich der Warhammer Welt allerdings noch nicht mit einem ausführlichen Hintergrund versehen.
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Das Problem bei der Frage, ob es Gegenstücke zu den Marines bei den Bretonen gibt: Einige ihrer ritterlichen Einheiten können es qualitativ locker mit den Astartes - Jungs aufnehmen. Auf dem Spielfeld fühlen sich diese Einheiten im Nahkampf oft wie Marines an. Und ja - die Bretonen können jede Menge dieser qualitativ hochwertigen Regimenter aufstellen.
Auf der anderen Seite, kann keine Einheit der Bretonen einen Hintergrund vermitteln, der wirklich in ein Astartes-Schema passt - diese Heiden verehren ja nicht einmal den Imperator (und nein - das macht sie auch nicht zu Gegenstücken der Chaos Marines!). ;o))
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also wie ichs mir dachte...aber warum schreibst du anfangs "eigentlich nicht"?
bretonen - nicht teil des imperiums, SM (verwaltungstechnisch) nicht teil des imperiums
bretonen religiöse abweichungen, SM religiöse abweichungen
bretonen allrounder, SM allrounder
fantasy imerium nahkampf- und beschussfähigkeiten aufgeteilt, 40K imperium beeindruckende nahkampf-und beschussfähigkeiten aufgeteilt (ogryns, heavy weapon squads)
so wie dasklingt sind die bretonen eindeutig das gegenstück zu den SM
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Eigentlich nicht - obwohl grade die Gralsritter im ersten Moment regeltechnisch darauf schliessen lassen könnten.
Die Bretonen sind allerdings nicht ein Teil des Imperiums, sondern ein eigenständiger Staat, der grade im religiösen Bereich stark vom Imperium abweicht.
Ein echtes Gegenstück zu den Space Marines gibt es nicht, auch wenn einzelne Einheiten der Bretonen und des Imperiums bezüglich der Kampfkraft, den Marines in nichts nachstehen.
Das Imperium kann durchaus beeindruckende Feuerkraft und Nahkampffähigkeiten aufbieten, nur werden diese Fertigkeiten auf verschiedene Einheiten aufgeteilt und sind nicht in einer Allround - Überkämpfer - Einheit kombiniert.
Anders sieht es da beim Chaos aus. Ein Nordmann in Chaosrüstung, der Gaben der Götter erhalten hat, erinnert sofort an ein 40k - Astartes Gegenstück.
Allerdings haben zumindest die eher menschlichen Kämpfer eine Abneigung gegen "natürliche" Feuerkraft.
Aber es gibt ja auch Chaoszwerge, die komplexe Kriegsmaschinen bedienen können, die Dämonen und - die stärkste "Feuerkraft" im ganzen Spiel (wenn sie erfolgreich eingesetzt werden kann): Die Magiephase.
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hmm, sehr aufschlussreich
stimmt es auch dass die bretonen so eine art ponton zu den SMs sind? wegen "wenige aber ziemlich gute wenige" und so?
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Ja, die Bretonen nehmen vergleichsweise die geographische Umgebung von Frankreich ein, die wichtigen Städte haben durchgängig französische Namen.
GW konnten allerdings nicht darauf verzichten, den Königen von Bretonia und ihren pilgernden Rittern einen "englischen" Hintergrund, in abgewandelter Form der Artus - Saga zu verpassen. Auch der Name des aktuellen Königs: Leoncoeur = Löwenherz erinnert natürlich an König Richard den 3. von England. Die "Herrin des Sees" zu erreichen, ist das Ziel eines jeden Ritters von Bretonia, der sich der Grals - Queste verschreibt.
Der See selbst ist ein Wallfahrts-Ort aller Ritter Bretonias - ein Gegenstück zu dem See, dem Ritter Parzival im Namen König Artus das Schwert Excalibur übergab.
Ausserdem munkelt man, das der Wächter der Herrin des Sees, der "Grüne Ritter von Bretonia" der Geist des Gründers von Bretonia selbst ist - Gilles le Breton.
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ich hab eigentlich keine ahnung von WH Fantasy, aber man sagt, Bretonia sei Frankreich, stimmt das?
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Ja - und der Imperiale Adler...
Die Stahllegion oder die Todeskorps - die Inspiration ist sonnenklar erkennbar.
Nur das die Stahllegion mit einem S auf ihrer Ausrüstung auskommt (heftiger Vergleich - ich weiss - aber jeder, der das nicht eindeutig sieht lügt!)...
Richtig deutlich wird´s bei Warhammer Fantasy. Alleine schon die geographische Lage des Imperiums - und die Namen der Charaktere.
Imperator "Karl Franz" - sagt doch schon wirklich alles... ;o)
Und die Gemeinsamkeiten bei Fantasy und 40k sind wohl kaum Zufälle.
England = Albion
Warum nicht, haben beide ordentliche Nebelbänke und geheimnisvolle Steine...
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aber das mit deutsch hat schon was...immerhin hat eine ganze reihe von charakteren/orten eindeutig Deutsche namen (Sebastian Thor, Oberst Steiner - jaja ich weiss dass der auf englisch Schaeffer heisst - , oder den planeten Kanak (lol) oder Krieg...
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keine doppelte Bedeutung? Fliege, Bank, Boxen, Schloss, Messer (wird beim automatischen Übersetzen oft für Messgerät gehalten), usw. Hast als Kind nie Teekesselchen gespielt :D ^^
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Ich bin der Meinung das es eher ein Mix aus Deutsch Latein wird, da man sich mit Deutsch und Latein besser ausdrücken kann und kein Wort eine doppelte bedeutung hat. Einige Deutsche Texte kann man nicht mal ins Englische übersetzen!
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Man sollte nicht vergessen, dass der Imperator immerhin 8.000 vor Christus geboren ist und dann noch weitere 30.000 Jahre lebte.
Deshalb würde ich einfach davon ausgehen, dass das Imperiale Gotisch durchaus vom Imperator selbst als Sprache gewählt bzw verbreitet worden ist.... vielleicht stammt ja das Latein von ihm selbst.
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Yo, aber die Frage ist ja, ob das was wir in den englischen Büchern lesen Imperiales Gotisch is und ob Marneus Calgar wirklich so heißt wie er da heißt. Bei den Namen find ichs schwer zu glauben. Wie will man Namen übersetzen? Tolkien konnte das als Sprachexperte vielleicht, aber ich finds nicht richtig. So lernt man es ja auch an der Schule - niemals Eigennamen übersrtzen!!!
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Eine surreale Zukunft, niedergeschrieben in Büchern, kann in diesem Fall nur eine Mixtur aus bestehenden Sprachen enthalten, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem die vollkommen neue Sprache abgedruckt wird - oder auf andere Weise vernommen werden kann.
Imperiales Gotisch als vollkommen neue Sprache? Könnte man natürlich einrichten - vielleicht möchte GW dieses Projekt hierzulande zusammen mit Langenscheidt verwirklichen: Deutsch - Imperiales Gotisch; Imperiales Gotisch - Deutsch?!
(Dann könnten GW es so einrichten, dass man sich zu den Codizes, auch noch die jeweilige Übersetzung kaufen muß!) ;o)
Eine andere Frage wäre gewesen, welche Sprache wir selbst in Zukunft hauptsächlich anwenden werden.
Wenn ich einige Leute höre, die der festen Überzeugung sind, ihrer Muttersprache annähernd gerecht zu werden, bin ich der festen Überzeugung: Diese Zukunft hat uns bereits eingeholt!
(Voll die Checka - ey was geht?! Ey, voll korrekt-krasse Zukuuunft, Alder! Was guckst Do? Ah-ey...
...meinst Do misch?! Ey pass auuuff, Alder - gibt auffe Fresse, Do (zensiert)!!! ) Xo((
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Meiner Meinung nach ist das imperiale Gotisch ein mix aus Latein und anderen Sprachen europas!
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WD=Hobbyheft
War zumindest mal so...
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WD = Einsteigerheft
Ihr = Nix Einsteiger
Ergo = WD nicht kaufen...
Ganz einfach...
btw: im inet gibts doch meist eh genug matterial und das ist immerhin "kostenlos"
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Bevor HDR in den WD´s erschienen ist gab es auch des öfteren mal regelergänzungen und neu Minis für verschiedene Armeen, z.B. die MBG´s der tau, die Legionsspezifischen regeln für Chaos und Loyale orden und anderen kram. Da hat sich der WD noch gelohnt, und man hat sich drauf gefreut. Aber das ist sehr selten geworden, was ich sehr bedauere.
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alle haben wieder die weisheit mit löffeln gefressen...
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GW betreibt momentan ein Politik, die nicht einmal ökonomisch sinnvoll ist. Alle paar Monate wird für WH40k oder WHFB etwas herausgebracht, alle anderen Spieler schauen in die Röhre - keine Regelerweiterungen/Miniaturen/Armeelisten/Hintergrundinformationen/-geschichten uswusf.. Verzeihung, wenn ich noch mal anfangen wollen würde (war irgendwie eine andere Zeit) - würde ich es lassen.
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Alles schön und gut aber hat schon mal jemand darüber nachgedacht das GW sich einfach zu viel zeit mit dem herausbringen der Codexbücher lässt?
Mal ehrlich, einige können doch froh sein wenn sie mit dem neuen Armeebuch noch zwei Monate ohne irgendwelchen Zettelkram von GW spielen können bevor die neue Edition rauskommt. GW sollte mal in Betracht ziehen die Armeelisten so kurz wie möglich nach Erscheinen einer neuen Edition herauszugeben. Dadurch hätten sie sagen wir mal 3 Jahre Zeit Dinge wie Städte in Flammen und Minis rauszubringen. Dadurch wären dann auch die Spieler/Kunden schon Ganz begierig auf die neuen Minis und man hätte nicht so oft den Eindruck das ein Codex immer heftiger wird je später er rauskommt.
Meine bescheidene Meinung.
Ach ja ich finde es ist ziehmlich egal welche Armee als nächstes und übernächstes drann ist, denn warten muß immer irgendwer.
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das seh ich ähnlich.
die DE KÖnnen ziemlich bärtig werden, aber meistens verlieren sie irgendwie...
BA bracuhen finde ich keine soo grosse überarbeitung, zumindest meine hauen ordentlich genug zu.
chaos könnte in einigen punkten überarbeitet werden, da man auf tunieren ziemlich oft gegen fast gleiche armeen kämpft, was die natur des chaos nicht so wirklich wiederspiegelt.
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Also wenn man die ganze Sache mehr oder weniger neutral angeht, muss doch zuerst die Spielbalance wiederhergestellt sein....von dem her klar zu erst die DE (habe selber mal welche gesammelt), dann die SW. Vielleicht gibt es da drausen ein paar SW-Spieler/Gegenspieler die mir zustimmen, denn in meinem Spielerkreis sind die SW ziemlich die Looser.... Die BA hingegen halten sich sehr gut und gewinnen die meinsten Games... Und was Chaos betrifft (ich spiel DG), die brauchen nur eine 2. Auflage, die alle Fehler aus der 1. korrigiert...;) ansonsten sehr spielbar und teils auch extrem bärtig.
Merci und Gruss aus der Schweiz ;)
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Dark Eldar zuerst wäre meine Wahl gewesen, aber diese Option gibt's in der Umfrage leider nicht. Daher zuerst Chaos und dann Dark Eldar. Chaos muß in Relation zu den anderen geändert werden und die Dark Eldar sollen endlich wieder vernünftig in erscheinung treten.
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