| Wh40k zum Fünften? |
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| +++ Meldung verfasst am 17. November 2007 |
| +++ Autor: Torwächter |
| +++ Kontakt: torwaechter@sphaerentor.com
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Gerüchte um eine nächstes Jahr erscheinende 5. Edition von Warhammer 40.000 verdichten sich in letzter Zeit. Ähnlich wie bei der 4. Edition wird es aber keine umwälzenden Veränderungen geben. Gerechnet werden könne anscheinend mit folgendem:
* Überarbeitete Fahrzeugregeln: Es soll nur noch eine Treffertabelle geben, Streifschüsse und Volltreffer erhalten unterschiedliche Modifikatoren. Schnell fliegende Antigravfahrzeuge gelten als verdeckt (4+ Rettungswurf), anstatt dass nur Streifschüsse möglich sind.
* Gewaltmarsch: Alle Infanterie-Einheiten dürfen sich in der Schussphase zusätzliche W6 Zoll bewegen, falls sich keine Gegner in 12" Umkreis aufhalten. Sie dürfen dann aber nicht mehr angreifen. Einheiten mit der "Sprinten"-Fähigkeit dürfen auch bei nahestehenden Gegnern diese Zusatzbewegung durchführen und danach noch angreifen.
* Diverse Korrekturen: "Panzerbrechend" soll geschwächt werden - in Zukunft würde eine Sechs einen DS 1 Treffer erzeugen und bei Fahrzeugen einen Streifschusstreffer verursachen, auch wenn man mit dem Ergebnis nicht durch die Panzerung gekommen sei.
* Missionen/Kampagnen: Neue Missionen und ein an "Mächtige Königreiche" angelehntes Kampagnensystem sollen im neuen Regelbuch enthalten sein. Zusätzliche Wh40k-spezifische Hexagonfelder seien bereits geplant.
* Einsatzkommandos: Werden aus dem Grundregelwerk entfernt, und kehren dann womöglich in einem zukünftigen Erweiterungscodex wieder zurück, der sich mit solchen kleinen Skirmish-Szenarien á la "Space Hulk" und "Necromunda" beschäftigen wird.
* Neue Grundbox: Soll viele Space Marines und Orks beinhalten. Eventuell könnte sogar ein Gargbot aus Plastik mit von der Partie sein.
* Erscheinungstermin: Vermutlich gegen September/Oktober, passend zum englischen GamesDay.
* Armeen: Noch keine Klarheiten, aber es scheinen nach den Dämonen zuerst die Dark Eldar zu kommen, dann die Space Wolves, und schließlich 2009 Necrons oder die Imperiale Armee.
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| Kommentare |
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Schätzen ist doch megasimpel! Als man für den Basi noch schätzen konnte habe ich immer getroffen - lag nie mehr als 1" neben dem Zielpunkt (o.k. Abweichung kommt noch dazu). Bei uns haben Schätzwaffen jedenfalls immer BF5 Äquivalent gehabt. Und selbst bei Gothic hat mien Kumpel die kleine Schablone spätestens beim zweiten Schuss im Zile gehabt (sehr zu meinem Ärger). Schätzen hat man schnell intus; das kann man man ja ganz gut üben und wenn man ordentlich beim Bewegen und Aufstellen aufpasst weiß man ohnehin die Entfernungen (im Kopf kurz über den Satz des Pytagoras gerechnet kommt man flugs zu annehmbaren Ergebnissen).
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Das schätzen bei Geschützwaffen mag lustig sein, ist aber spielerisch nicht so gelungen.
Dann treffen Geschützwaffen NOCH weniger. Und bis man mal das Zentrale Loch der Schablone über ein Fahrzeug bringt, damit es sich mal richtig lohnt...
Mein einer Imp-Spieler setzt die Hauptgeschütze seiner LemanRuss sowie so kaum ein, weil sie so selten treffen.
Und dann immer diese Synergie mit den Zieloptiken der HE-Lasergewehren der Gardisten, die vermieden werden muss ..nee nee
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Dann spiel es doch als Hausregel... oder nimm keine Schätzwaffen mit.
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Das mit dem schätzen könnten sie ruhig wieder mit einbauen! Das war irgendwie lustiger als die jetzige Regelung, machte auch mehr Sinn irgendwie.
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Kein Wurf wegen der BF.
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Hab mal ne Frage: für Geschützwaffen, Sperrfeuer und Geschützsperrfeuer steht im Regelbuch: Template hinlegen und dann prüfen ob man getroffen hat. Bedeutet das, das man einen Trefferwurf durchführt oder nur schaut ob man in Reichweite ist plus Abweichung? Ich entschuldige mich jetzt schoneinmal für die OT Frage, hat mir aber auch den Nägeln gebrannt.
Olli
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Also mit Missionszielen gewinnen Sprungtruppen und Transporter deutlich an Bedeutung. Ich spiele nie ohne Sprungtruppen oder Missionsziele.
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Ja, die Doktrin nutze ich auch gar nicht. Eigentlich nutze ich bewusst keine Doktrinen wenn ich meine Imps ins Feld führe. Und ohen Infantrie geht halt auch bei den imperialen nichts. ich würde nie auf die Masse verzichten die so Infatriezüge auf den Tisch bringen. Aber selten verzichte ich zudem auf den mobilen Infantrietrupp.
Ich glaub auch nicht das auf einem 72"x72"-Tisch Imperiale mehr Transporter einsetzen würden. Nicht mal wegend er Punktkosten. Gut eingraben, Gegner in Reichweite kommen lassen, abdrücken. Wenn das nicht klappt hat die IA ohnehin Probleme ;) Was nützen einzelne Imperiale Trupps weiter vorne? Richtig, nix...
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Du verstehst mich falsch, wo sage ich den das die Chimäre schlecht ist? Allerdings reduzierst du die Anzahl deiner Standardtrupps deutlich wenn du Mechanisiert als Doktrin nimmst, was ja auf 72"x72" durchaus Sinn ergäbe, bei 72"x48" oder 48"x48" is der Transportaspekt der Chimäre für die Imps meist uninterresant.
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@ BansheeTänzer:
Eine Chimäre bringt aber meist auch mehr als der Trupp den sie transportiert. Eine Eigenschaft die man einem Rhino nicht so nachsagen könnte. Schwerer Bolter und Multilaser sind gegen Tyranidenhorden und Orks einfach Gold wert.
Jetzt kommt mir bitte keiner mit "Aber die platzen doch wenn ein Carnifex die anguckt". Nicht wenn der Carnifex vorher von Unterstützungsauswahlen der IA angeschaut wurde ;) Es geht auf dem Tisch ja nicht um 1on1. Zudem werden Transportpanzer meist unterschätzt, weil der eigentliche Transport halt wenig taugt ^^
Argh, so OT wollte ich doch gar nicht werden. Also ein kleiner Nachtrag:
Mir ist gerade nochmal der Fahrzeugschaden aufgefallen. Natürlich kann man die 2 tabellen von heute zu eienr zusammenfassen. Die Werte von 1-8 und bei einem Volltreffer addiert man 2, wobei ab 6 die unterschiedlichen Varianten von "Fahrzeug zerstört" liegen. Fertig.
Natürlich war das bei der 2nd Edition lustiger, mit den Trefferzonenn und den unterschiedlichen Tabellen. Zur Hand hatte man die dank der Karten ja ohnehin direkt. Aber im Endeffekt kann ich hiermit auch leben.
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@ Der mit derBanshee tanzt:
Also wirklich: Ein "Spass" von einem Chaosanbeter (?!)...
...kann natürlich absolut möglich sein... ;o)
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.,?! Die sollte man schon nutzen, ansonsten nein Schätzwaffen schätzen nicht mehr lieber Gast x. Lucius hat per se mit größeren Platten recht, wobei ich seiner "Genese" der jetzigen Größe (die ich eh eher als Spaß verstehe) nicht zustimme, der Grund ist schlicht das es noch viele Fuß-Nahkämpfer gibt, die auf 72"x72" kein Land mehr sehen würden, Grüne Flu,t manche Black Templars und natürlich die meisten Tyra Armeen. Auf der Größe währen Transporter Pflicht, was natürlich Realistischer währe, aber nicht unbedingt Taktisch anspruchsvoller jetzt kann ich mich entscheiden Masse oder Transporter (ok nicht bei allen bei Rhinos ohnehin nicht aber eine Chimäre kostet manchmal schon mehr als der Trupp den sie transportiert).
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Wird glaub ich mal wieder Zeit für neue Gerüchte und/oder Neuigkeiten, weil sonst unsere Kommentare noch sinnloser werden,egal ob mit oder ohne satzzeichen.
(wobei ich die sinnlosigkeit dieses eigenen Kommentares natürlich nicht in frage stelle) :-)
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Satztzeichen sind doch langweilig die benutzt jeder bin doch kein Mitläufer XD
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Satzzeichen sehen auch "geil" aus! -.-*
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hmmm
vieleicht doch mal ne SM armee aufbau aber komplett umgebaut XD
ich würde die mal komplett wuchtiger machen das die mal wie waren Giganten wirken net so dünne elendsdose wo ein Catachaner bald so gross wien SM ist XD
mir schwebt da son Warhammer comic style vor wie bei Domitation War das Cover mit diesen reisen Black Templar drauf der so richtig wuchtig wirkt aberd er Kopf fast schon zu klein für den ganzen Körper wirkt was aber geil ausasieht
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@ Schätzwaffen
mit denen muss man doch garnicht mehr schätzen, oder?
Steht in den Regeln nicht, dass die quasi automatisch treffen und man nur noch für Abweichung werfen muss.
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LOL!!! XD
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Ja, deshalb heissen sie auch "Schätzwaffen":
"Ich schätze, ich werde treffen, wenn die Würfel nicht für eine wahnsinnige Abweichung sorgen..." ! ;o)
Besonders toll sind auch Schätzwaffen mit Mindestreichweite, wenn die Platte kaum größer als diese selbst ist!
Am besten war ein Spezi im Laden, der 3 Basilisken indirekt feuern lassen wollte - auf einer Platte von 1,20m im Quadrat!!!
Ich habe ihn sogar noch mehrmals vorher gefragt, ob er das WIRKLICH (Betonung) für eine gute Idee halten würde... Xo))
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Ist euch mal aufgefallen, wieviel Spaß es mach mit schätzwaffen auf 24 * 24 Zoll Platten zu spielen, oder überhaupt auf Platten, von denen man die Kantenlänge kennt?! XD
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Klaro - ein Spielsystem mit festen Spielzügen für die komplette Armee, bringt einige Dinge aus der Balance und kann für den grade nicht aktiven Spieler verdammt langatmig werden, weil er eine ganze Weile nur reagiert, anstatt selbst agieren zu dürfen.
Die Reichweite der meisten schweren Waffen ist weniger das Problem, sondern die Schussphasen an sich. Wer die entscheidende Phase in einem günstigen Spielzug / Moment erwischt (wobei dies viel zu häufig die erste anstehende Schussphase ist), hat oft einen klaren Vorteil, besonders wenn die Fähigkeiten beider Armeen in diesem Bereich ansonsten etwa auf gleicher Höhe liegen.
Gut möglich, dass deshalb manchmal schon die Bewegung (unbewusst) stagniert, um sich eine solche Phase zurechtlegen zu können - selbst wenn der gewonnene Vorteil manchmal durch keine "gesunde" Logik beschrieben werden kann... ;o)
Würde sicher nicht passieren, wenn nicht die gesamte Armee geschlossen, in einer nur für einen Spieler exklusiven Phase agieren würde (wobei die Gegenseite ausschliesslich reagiert).
Nahkampfphase, Fernkampfphase, natürlich beides elementare Bestandteile des Spiels.
Bei einem strategischen Gefecht sollte allerdings die Bewegungsphase DER wesentliche Bestandteil sein, der das Spielgeschehen "lenkt", unabhängig von der Grössenordnung des Geländes und den Phasen, die bisher viel zu konzentriert und übergreifend den Ablauf (um)bestimmen. Damit meine ich Bewegungen, die sich ausschliesslich anhand eines strategischen Leitfadens abwickeln - und nicht temporär auf die statischen Spielphasen bezogen, um durch diese einen Vorteil zu gewinnen. Durch diesen Faktor (die Stasis der Phasen) wird die Strategie der Spieler in sich verfälscht.
Die Spielfläche mit einer Breite von ca. 1,20m stellt vielleicht auch einfach nur aus anatomischen Gründen einen Kompromiss dar: Wenn die eigenen Hände nicht mehr an Modelle reichen, die sich zur Mitte hin bewegen, wird´s lästig - und nicht überall sind die Bedingungen gegeben, eine wesentlich breitere Spielfläche so aufbauen zu können, das man dorthin (zur Mitte) Zugang bekäme. 60 cm (x2) von den schmalen Seiten erreichen die meisten Spieler noch ganz bequem.
Bei einer Körpergröße von über 1,90m muß man sich selbst abgewöhnen, Standards anzulegen, die taktisch zwar vorteilhaft - für viele Personen aber einfach nur körperlich hinderlich wären. ;o)
90cm Zugriff von jeder Seite - und schon hätte man ein echtes Problem, besonders bei vielen jüngeren Spielern
(wäre damals, als Einsteiger auch für mich - mit einem halben Meter weniger Körpergrösse - ein echtes Problem gewesen).
1,20m Gesamtbreite - ist als Standardspiel - Vorgabe deshalb annehmbar, auch wenn es natürlich in taktischer Hinsicht keine Optimallösung darstellt.
Spielflächen ohne ausreichende LÄNGE geben dem Spiel hingegen den Rest, weil taktische Unausgegorenheiten diesbezüglich um ein Vielfaches auffallen und greifen.
Weniger als 1,80m LÄNGE sollte das Spielfeld deshalb nicht betragen, wenn ca. 1500P - Armeen aufgestellt werden, die über potentielle weitreichende Feuerkraft (ab 48 Zoll) verfügen.
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@ Lucius bzg. Spielflächen
Ich gebe dir recht und spiele selbst meistens auf 48*72 Zoll, aber auch da können die meisten schweren Waffen von Anfang an quer über das Feld schießen, sofern sie eine freie Sicht haben natürlich.
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Man beachte auch den unterschiedlichen Wert von g...Rutschen mit 20 wäre sicher lustiger als mit 2 ,nich wahr?! ;)
Könnte das mein ehemaliger Physiklehrer lesen,er würde mich killen...
tschö
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Tolle Seile müssen das sein! Kaufen Terminatoren die etwa den Warpspinnen ab? (Ich stelle mir dabei ein paar Warpspinnen auf dem Markt vor, die ihre Waren zum Verkauf anbieten! Ihr Exarch strickt grade ein paar warme Socken!) ;o)
Stangenrutschen für Termis?!
"Achtung da unten!"
WHHHHUUUUSSSSHHHHH! M-A-T-S-C-H !!! Xo))
Obwohl - man sollte immer die Bedingungen der aktuellen Umgebung im Auge behalten - besonders die Physikalischen...
Wo kein "Newton" nach unten zieht, da ein Termi emsig klettert... ;o)
Auch das Phänomen der Schräge ist dabei zu beachten:
Je kürzer das "Sssst" (Rutschfaktor), desto eher das "Bumms" (Aufprallfaktor), desto schräger das "Brrrt"... Xo))
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@ Banshee
jep wer lesen kann ist klar im vorteil :)
Und wer einen Smiley als ironisierung erkennt auch :)
Und wir Tau haben VIEL zulachen: Wie? Stärke 10 Durchschlag 1 UND 72 Zoll REichweite??? - WAS dein Panzer darf auf zwei Ziele schießen? - HÄH , wo ist mein Trupp mit der Laserkanone -es hat doch nur ein Feuerkriegerteam drauf geschossen? WIE - ich habe gerade 3 Termies durch PULSFEUER Verloren!!!! :) Die Antwort lautet jedes mal: "JEP!!!"
Aber Tau sind ja auch BSKSVD - besonders schlimme Klugsch...er vom Dienst!
Ich suche übrigens immer noch die Quelle, wo das mit dem Seilklettern udn Stangenrutschen von Termies stand... :) :) :)
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