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Space Hulk aufgetaucht
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+++ Meldung verfasst am 17. August 2009
+++ Autor: Torwaechter
+++ Kontakt: torwaechter@sphaerentor.com

Es gibt nun offizielle Infos und Bilder auf der GW Website - und der Teaser zum "Space Hulk" Release, der auf dem gestrigen GamesDay lief, ist ebenfalls online erschienen:

> GW: Space Hulk is Back!
> GW: Space Hulk - Introduction
> GW: Space Hulk Gallery
> YouTube: Space Hulk Announcement (German)








Kommentare

[ 27.08.2009 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

Es reicht mir völlig, wenn ich "lebendige" Resonanzen bekomme, egal wie ich persönlich, im Einzelnen darüber denken mag. ;o)

Es bedeutet mehr, als die Summe der geschriebenen Worte.




 

[ 27.08.2009 | Kommentar von Ezekiel Vandenberg ]

Ich bin bei besten Willen kein Kriegstreiber, kann mich aber sehr genau an die Irritation erinnern, die der deutsche Hintergrund von Starquest bei mir auslöste.

Die Aliens durften allesamt (bis auf den Dreadnought) mit tödlichen Waffen feuern; die GSGTiger/Musketiere/19 aber nicht? Schwere Energieäxte "betäubten" einen Gegner bis auf unbestimmte Zeit?! Ich für meinen Fall als GSG-Spieler hatte immer das Gefühl mit Erbsenpistolen und Seifenblasenwerfern gegen Maschinengewehre anzurennen. So ganz fair schien mir das nicht.

"Glücklicherweise" bekamen wir dann etwas später die Computerspielversion von Starquest in die Finger, die den Fluff (und damit auch die Waffenbeschreibung) richtig stellte. Ab jetzt passte in dem Spiel wieder alles zusammen; und es war endlich gut...! ;)

Im Angesicht des recht martialischen Designs des Spiels schien mir die Verharmlosung des Fuffs tatsächlich eine ähnlich falsche Botschaft zu vermitteln, wie es diverse Actioncartoons damaliger und heutiger Zeit taten und noch tun.

Waffen töten, Kämpfe führen zu Verletzungen. Alles andere zu behaupten halte ich für sträflich falsch. Ich glaube kaum, das man einem Kind durch eine Verheimlichung dieser Konsequenz einen vernünftigen Umgang mit dem Thema "Gewalt" und allen Folgen , die sich aus deren Anwendung für sämtliche daran Beteiligten (Anwender wie Opfer) beibringen kann.

Das Spiel "Risiko" (im englischen Original übrigens "War" genannt) ist dafür ein wunderbares Negativbeispiel. Quasi ein simulierter Weltkrieg im Einzelhandel, in dem die Folgen der Kampfhandlungen einfach unter den Teppisch gekehrt werden.


 

[ 27.08.2009 | Kommentar von Cpt. Haedron ]

@Erziehung: Ist die natürlichste Sache der Welt. In der Tat wird sie durch die künstliche Komplexität heutiger Gesellschaft etwas erschwert durch die Möglichkeiten der vermeindlichen Selbstverwirklichungen für Elternteile. Allein, wenn sich beide in den Standpunkten einig sind, klappt Erziehung mühelos.

@Lucius: Etwas über das Ziel hinausgeschossen. Es gibt keine Kräfte, die zu Hero Quest etc. moralische Ansprüche aufzusetzen versuchen. Diejenigen, die es gab, sind längst dem Drang der Kräfte der Wirtschaft erlegen.
Das was es Anfang der 90er gegeben hat, muß auch vor dem historischen Background gesehen werden: Das Jahrzenht davor war geprägt vom Wettrüsten 2er Weltmächte und die aktive Generation hat noch gegen Pershings demonstriert. Der 2. WK lag nur 40 Jahre zurück und lag noch nicht aufgearbeitet in den Geistern lebender Generationen. Kurz nach dem Mauerfall kam Space Quest und es war das einzige, veränderte Game. Und es war schlicht saucool. Nullzeitkanone, Black Hole Blaster etc. wirkten in ihrer fantasievollen Beschreibung viel begeisternder. Als dann wenige Jahre später GW mit seinen Produkten in der natürlichen Form und Bezeichnung auftauchten, waren die "realistischen" Hintergründe viel lahmer, als es in der "Entdeckungszeit" von Star Quest je war. Wie lahm lasen sich und wirkten da Flammen- und Raketenwerfer.
Das das rückblickend ganz andere Eindrücke hinterläßt, erzeugt ganz andere, geradezu lächerliche Rückschlüsse. Damals beschwerte sich von den aktiven Spielern jedoch keiner, sondern alle waren begeistert.
Insofern wäre ich vorsichtig mit Referaten zum Thema einer angeblichen Moralinstanz, welche eine eher eingeengte Sichtweise nutzen.
 

[ 26.08.2009 | Kommentar von Son of Macragge ]

@ genestealer

Ich hab die Glückwünsche weitergegeben.

@ Lucius

Irgendwie widersprichst du dir mit deinem letzen Kommentar etwas. Wenn ich es richtig verstanden habe, korregiere mich, wenn ich falsch liege, hast du noch keine eigene kleine Dämonette aus dem Warp beschworen, sprich leibliche Kinder. Kindererziehung ist nicht einfach und ich kann dir aus Erfahrung mitteilen, dass es wirklich nicht so ist, wie man sich das vorstellt. Ich hab früher auch immer gesagt, wenn ich mal Kinder habe, dann mache ich das so und so. Als es dann so weit war, war alles ganz, ganz anders.

Natürlich hast du recht, was das vermitteln von Werten angeht. Doch dies ist für die Eltern nicht immer so leicht. Da es heute doch sehr leicht geworden ist seine Meinung und Moralvorstellungen (egal ob gut oder schlecht) zu verbreiten und so sehr viele Menschen in relativ kurzer Zeit zu erreichen, gerade durch Internet und Handy, ist es auch für Eltern immer schwerer die eigenen Werte zu vermitteln. (Ich versuche schon seit 2 oder 3 Jahren meine Tochter davon zu überzeugen, dass sie mit 9 Jahren noch kein Handy braucht.) Für Kinder ist es bei dieser Überflutung sehr schwer zu unterscheiden, was davon gut und sinnvoll ist und was eben nicht. Dass dabei viele Eltern mit ihrer Erziehung auf der Strecke bleiben, ist leider nachvollziehbar, aber nichts desto trotz schlecht für die Gesellschaft (Werteverfall).

Aber ich will das Thema hier jetzt nicht noch weiter ausführen, sonst schreibe ich Morgen noch. Was ich eigentlich sagen wollte, ist das gewisse Werte sehr wichtig sind für das Zusammenleben in einer Gesellschaft, doch mit zunehemender Abstumpfung und weniger Respekt und Achtung für seine Mitmenschen gehen diese Werte leider immer mehr verloren.
Ich spreche hier nur aus eigener Erfahrung und erhebe keinesfalls den Anspruch, dass es sich hierbei um die einzige Wahrheit handelt. Um eine universelle Aussage, auch über die Gründe für diesen Wandel, treffen zu können, fehlt mir das Hintergrundwissen. So wie es den angeblichen Experten, wie es Lucius so schön ausführte, dann das Praxiswissen fehlt.

Ich glaube, dass man nicht generell sagen kann, woran es liegt und das es auch keinen Gesamtverantwortlichen gibt, den man zur Rechenschaft ziehen kann. In meinen Augen kann das Problem nur gelöst werden, wenn man das Problem für den jeweiligen Einzelfall löst. Hierbei ist dann aber ein ausreichendes Angebot an Hilfestellungen notwendig und niemand, der einem sagt, genau so musst du es machen und ja nicht anders, weil nur so wird es funktionieren.
Eine Krankheit heilt ein Arzt ja auch nicht, indem er die Symptome bekämpft, sondern die Ursache.

Jetzt ist aber wirklich gut.

Hoffentlich ist bald der 05. September...
 

[ 25.08.2009 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

@ Cpt. Haedron:

Das meinte ich nicht.
Der gesunde Verstand setzt sich selbst Grenzen. Es bedarf keines pädagogischen Ediktes, durch lebensfremde Fachidioten , die das Gewissen im Individuum ersetzt.
Es geht nicht um die Verherrlichung von Gewalt, sondern um die Fähigkeit, Situationen und Begebenheiten differnzieren zu können.

Diese Differenzierung muß anhand eigener Erkenntnisse funktionieren - und anhand von Werten, die in den ersten Jahren - zumeist von den Eltern, vermittelt werden (sollten, was ja leider sehr oft nicht mehr geschieht).

Heutzutage funktioniert die klassische Familie im seltensten Fall, weil fast jeder das Bedürfniss verspührt, sich selbst zu verwirklichen, oder nicht fähig ist (sein kann), seine Familie alleine zu ernähren.

NICHTS - absolut nichts ersetzt das erziehende Elternteil, wobei es keine Rolle spielt, wer nun welchen Part in der Familie übernimmt. Meiner Meinung nach, muß ein Elternteil in der Lage sein, in den ersten Jahren, mit dem Arsch zu Hause zu bleiben!

Man kann mich in dieser Beziehung gerne als "erzkonservativ" bezeichnen, aber die Erziehung meiner zukünftigen Kinder (falls ich es wage, in diese Welt noch leibliche Kinder zu setzen - eher würde ich eine Adoption vorziehen) würden meine Partnerin und ich selbst in die Hand nehmen, wobei ich auf die "klassische Rollenverteilung" insofern bestehen würde, dass tatsächlich ein Elternteil zu Hause bleibt (wobei dies selbstredend auch der Mann sein kann, falls die Umstände eher dafür sprechen).

Es gibt natürlich keine Garantien für irgendwelche Methoden der Erziehung - aber ich würde alles, aus meiner Sicht Angemessene tun, um meinem Kind gewisse Werte zu vermitteln, ohne seinen Geist in einem "goldenen Käfig" gefangen zu halten. Ein Gebot oder Verbot bedarf einer logischen Erklärung, WARUM man etwas tut, oder warum nicht.

Meine Eltern haben mir diese Werte vermittelt - und zum Glück auch dazu angeregt, Verbote und Gebote zu hinterfragen - bis ich für mich selbst entscheiden konnte, welche Dinge, in welches Verhältnis zu rücken sind.

Was unsere Moralapostel jedoch machen, nenne ich "Unterdrückung des Geistes". Sie erklären das WARUM nicht, weil sie es nicht können. Sie verbieten und gebieten ohne jede Erklärung, die auf einem gesunden Verstand, oder "salomonischen" Urteil beruht.
Das kann nur möglich sein, weil sie selbst offensichtlich über keinen gesunden Verstand verfügen.^^


Soll ich die Produkte ihrer fehlgeleiteten Ambitionen annehmen?
Aus den Händen, von unfähigen Dummschwätzern?

Dies sind Personen, die unsere Gesellschaft moralisch negativ beeinflussen, weil niemand mehr daran denkt, etwas in Frage zu stellen. Die Angst vor falscher Moral, führt zu nicht vorhandener Moral.

Diese Leute verdienen "meinen ausgefahrenen Ellenbogen, in ihren Rippen", weil ich Werte vermittelt bekommen habe, die es mir verbieten, ihnen "umgehend den Kopf abzureißen"!^^ ;o))

Nimmt man denjenigen, die nichts hinterfragen, die Grenzen der Vorschriften, sind sie nicht mehr fähig, moralisch unbedenkliche Entscheidungen zu treffen.

Das Kolosseum der Antike (sinnbildlich), wäre schnell wieder Bestandteil der "modernen kultivierten Gesellschaft", wenn diese "Verfasser und ihre Produkte", im Sinne einer anderen "Leitkultur" (nein, nicht unbedingt das, was jetzt gerne einige Leute darunter verstehen wollen^^) agieren würden...

Und sie würden es tun, weil sie über keinerlei Ellenbogen, geschweige eigene Moral verfügen, um sich gegen eine solche, durchaus mögliche Realität, wehren zu können.
 

[ 25.08.2009 | Kommentar von Cpt. Haedron ]

@Lucius: Warte ab, bis Dein eigen Fleisch und Blut am Tisch ruft: "Ich stech' Dich tot!" oder "Ich hack' Dir den Kopf ab!" rufen, das mit zarten 7 oder 8 Jahren (wenn nicht noch früher) - da spielt es keine Rolle, ob Ork, Symbiont, Elf, Space Marine oder Taliban.
Wenn Du dann den Unsinn wiederholst und jegliche Erkenntnisse zur frühkindlichen Prägung ignorierst und als "Weicheierei" abstempelst, stehst Du schnell alleine da - und Deine Kinder mit Dir.
 

[ 25.08.2009 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

Mag schon sein. Ich staune immer wieder, über welche Dinge sich die Moralprediger in unserem Land Gedanken machen.^^

Ich kann mit dieser "Weicheier - Mentalität" nichts anfangen.

Wer solche harmlosen Spielchen, wie etwa Hero Quest, Star Quest, oder Space Hulk so brutal findet, dass Energien verpulvert werden, um solche Spiele irgendwelchen unsinnigen Bestimmungen zu unterwerfen, dem kann man wirklich nicht mehr helfen.

In welchem Wolkenkuckucksheim leben diese Leute?

Ich mag sie nicht, will sie nicht mögen oder persönlich kennenlernen - und werde mich bei jeder Gelegenheit an ihnen vorbei, in eine günstige Position versetzen.

Nicht weil sie evtl. in irgendeiner Form schwächer sind (in solchen Fällen nehme ich sogar eher Rücksicht und stecke persönlich zurück) - sondern weil sie es aufgrund ihrer Einstellung nicht anders VERDIENEN...^^ Xo))
 

[ 25.08.2009 | Kommentar von Ezekiel Vandenberg ]

Claymore Saga und Heroquest liefen immer unter dem Motto "Märchen" und Abenteuer. Das wird gerne als klassisches Gut-gegen-Böse-Szenario verkauft; der Spielwelt-Hintergrund nicht detalliert dargestellt.

Bei Space Quest war das anders:

Angesichts des brutalen Gothic-Backgrounds von 40k ging es mit der FSK richtig durch, was zur Folge hatte, dass die Aliengegner (jetzt "Robotlings" genannt) von der Galaxy-Safe-Guard (Spae Marines) mit so illustren Waffen wie Nullzeitkanone (Autocannon) und Black-Hole-Blaster (Plasmawerfer) ausgeschaltet, aber eben nie wirklich getötet wurden!

Schauerlich!

Aber anscheinend hat es seinen Grund, weswegen Spiele wie Arkham Horror oder Space Hulk eher nicht in großen Warenhäusern zu finden sind - abseits dem der eingeschränkten Zielgruppe...!


 

[ 25.08.2009 | Kommentar von Captain_Tycho ]

@ Vandenberg :

Das halte ich für Blödsinn, schließlich gab es Space Hulk ähnliche Spiele wie zum Beispiel "Star Quest" oder auch "Die Claymore Saga" auch über Jahre hinaus im Einzelhandel, und das auch noch erfolgreich.
Und wenn mich nicht alles täuscht wurde die erste Space Hulk version im Jahre 1989 auch über den Einzelhandel Spiele Markt vertrieben.....
 

[ 25.08.2009 | Kommentar von Wolvelordi ]

rassistisch? OK Mensch gegen Alien aber äh?
 

[ 25.08.2009 | Kommentar von Ezekiel Vandenberg ]

Weil das Konzept zu düster, rassistisch und brutal ist. So ein Spiel wirste daher nie in nicht thematisch unbearbeiteter Form bei Karstadt neben so friedfertigen Spielen wie Mensch-Ärger-Dich-Nicht, Schach, Risiko oder Monopoly finden.
 

[ 25.08.2009 | Kommentar von Captain_Tycho ]

@ Son of Macragge :

Hört sich ja viel versprechend an.
Danke auch für die Info, ich hatte nämlich schon gedacht die Regeln könnten die Freude, welche die hübschen Miniaturen ausgelöst haben, wieder mindern, aber dem ist ja zum Glück nicht so.
Wie gesagt, das mit der Limitierten Auflage verstehe ich auch nicht so ganz, Erweiterungen wären bestimmt ne tolle Sache gewesen.
Außerdem verstehe ich auch nicht warum GW dieses Spiel nicht auch im Einzelhandel verkauft, denn dafür wäre es meiner Meinung nach bestimmt gut geeignet, schleißlich ist es ein kompaktes, scheinbar leicht zu verstehendes Spiel in einer Box. So hätte man bestimmt schnell und einfach die Kunden von Space Haulk zum Tabel-top führen können.
Aber was solls, GW wird schon seine Gründe haben (welche auch immer das sein mögen........)
 

[ 25.08.2009 | Kommentar von genestealer ]

Ich nehme mal an, die erste Mission ist wie in den anderen Editionen auch Selbstmord-Kommando/Suicide Mission. Hatte die damals auch gewonnen, aber man konnte selbst beim ersten Spiel sehen, was der Symbiontenspieler falsch gemacht hatte (nicht, daß ich etwas gesagt hätte...;)). Glückwunsch an die Tochter, Glück braucht der Mensch zuweilen auch (mir hat mal 'nen Hybrid mit Laserpistole drei Terminatoren (inklusive Captain und schwere Waffe) weggeschossen...).
 

[ 25.08.2009 | Kommentar von Son of Macragge ]

Zurück zu Space Hulk:

Ich hab am Samstag in meinem GW-Laden schon mal ne Runde zocken können. Gespielt wurde die erste von zwölf Missionen aus dem beiligenden Missionsbuch (-heft).
Das spiel macht wirklich laune, die Regelnsind schnell zu verstehen und die Atmosphäre, finde ich zumindest, ist absolut stimmig und kommt auch gut rüber.

Ich konnte das Spiel sogar gewinnen, ohne Verluste bei meinen Termis. Aber das muss wohl am Gegner (ein Rothemd) gelegen haben, da meine neunjährige Tochter ebenfalls mal spielen wollte und auch sie hat ohne eigene Verluste gewonnen. Ok, sie hat auch unverschämt gewürfelt. Jeder Schuss ein toter Symbiont und den Rest hat der Sergeant im Nahkampf (!!!) geplättet. Sie hat sogar erst mal alle Fiecher von der Platte geputzt bevor sie das Missionsziel dann endlich erfüllt hat. Es war aber schön einen GW-ler so gedemütigt zu sehen.
Da ich im GW-Laden aber vielleicht irgendwann mal wieder was kaufen will, verschweige ich aus Gründen der Diskretion, im Einklang mit der Genfer Konvention, den Namen des Mitarbeiters und den Ladenstandort. Nur soviel: Es passierte im Südwestlichen Quadranten.
Hohn und Spot hat der Ärmste schon genug von den anderen Anwesenden direkt vor Ort erhalten.

Ich hab meine 4kg-Box schon reserviert und kann es kaum noch erwarten sie endlich heim zu schleppen. Ist nur Schade, dass die Box limitiert ist, da wird es wohl mit Erweiterungen ziemlich Mau aussehen. Ich könnte mit gut vorstellen, dass man für jedes Volk eine Ergänzungsbox machen könnte, mit den entsprechenden Miniaturen, Regeln und eigenen Missionen und vielleicht sogar noch ein paar Zusatzräumen. Bei diesen Boxen würde dann ja auch 1kg reichen. ;-)
 

[ 24.08.2009 | Kommentar von Wolvelordi ]

noch stärker???

Das sind doch schon die Cheater.

Die halten mehr aus alsn Termi! Verwunden immer auf die 6 (selbst das was sie eigenlich nicht verwunden könnten (siehe Phantomlord usw.) gut gegen Langsam und Entschlossen hab ich nix, aber man könnte auch die Standardeinheitenbegrenzung auf 3 erhöhen um etwas Hinergrundmäßigetr zu bleiben, (und ich spreche aus überzeugung) das Destructoren mehr als fies sind und auch extrem Cheatich mit nem Necrolord auf Schwebe sind.
 

[ 24.08.2009 | Kommentar von Captain_Tycho ]

Hab am Wochenende mal wieder mit meinen Necrons gespielt und folgendes festgestellt:

Die bräuchten doch mal wieder eine Generalüberholung

Ich weiss das man durchaus effektive Necronarmeen aufstellen kann (viele Destruktoren, Monolythen.........), aber eine Necronarmee, so wie sie gedacht ist, nämlich mit einem großen Kern aus Necronkriegern, Ist leider nicht sehr effektiv, vor allem nicht gegen (Chaos)Space Marines.
Ich denke mal eine gute Idee um den normalen Necronkrieger etwas attraktiver (und effektiver) zu machen dürfte die Sonderregeln "langsam & entschlossen" sein. So könnte man die Necrons nämlich wirklich Hintergrundgetreu spielen.
Ich werde es beim nächsten mal glaube ich einfach mal ausprobieren.

So, das passte jetzt nicht wirklich zum Thema, musste ich aber mal loswerden. Und außerdem war die "Toter-Mann-Auf-Stuhl-Debatte" glaube ich, eztwas festgefahren..............
 

[ 24.08.2009 | Kommentar von Wolvelordi ]

OK, überteibts mal nich.
 

[ 24.08.2009 | Kommentar von Sicarius 43 ]

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
 

[ 23.08.2009 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

Ach was - Marneus ist nur grade unheimlich besoffen - und übt seine einstudierte Rolle, bei der nächsten Jubiläums - Parade der Ultras.

Er spielt nämlich den Imperator!^^ Xo))
 

[ 23.08.2009 | Kommentar von Cpt. Haedron ]

...ein Fall für Mr. Dremel, der das schnell erledigt... ;-))
 

[ 23.08.2009 | Kommentar von Wolvelordi ]

bloß das er nen Skeletkopf hat is dir noch nich aufgefallen^^
 

[ 23.08.2009 | Kommentar von FerroMetall ]

Oder wie ich bereits im Forum vorgeschlagen habe, mal ihn sich einfach blau an und hat eine Art "Drunken Calgar", also Marneus Calgar, der völlig besoffen und fertig auf seinem Thron hängt :D
 

[ 23.08.2009 | Kommentar von Wolvelordi ]

auf jeden Fall--> Der First Captain hat die Kathedrale des Imperators mit seinen wenigen Brüdern gegen die Wogendes Meer von Tyraniden verteiodigt, sie hielten Wochen durch, doch Verstärkung wwar nciht in sicht. Nun liegt es an dem neuen Captain der 1. Kompanie ide Kathedrale zurückzufordern und die Gebeine dieses Helden zurück zu seinem Orden zu bringen.

Klingt gantz nett, nich?
 

[ 23.08.2009 | Kommentar von Captain_Tycho ]

Der tote Terminator auf dem Stuhl gibt aber auf jeden Fall einen super Missions-Zielmarker in normalen Wh40K Spielen ab.....
 

[ 23.08.2009 | Kommentar von Wolvelordi ]

stiften ist genau das.

udn naja ich bastel sowieso wieder an den Termis rum, sollen ja meinen Orden repräsentieren^^
 



 




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