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SALDARS CHRONIKEN - SKORPION, TEIL 4

Wilde Gedanken kreisten herum. Chaos, überall, man spürte es, in der Luft, in der Erde, alles war verseucht worden, eine einst grüne Welt, nun ein schlammiger Tümpel, innerhalb von Tagen. Versprechungen von Macht, Unsterblichkeit, Glück, das brachte Menschen in den Bann der dunklen Götter, aber der Preis war stehts hoch, dessen war sich Saldar sicher, meist mit dem Tod, und wenn nicht, dann eine ewige Knechtschaft der finsteren Götter. Sie behandelten ihre Diener wie Spielzeuge, meist jedoch auch überaus tödliche. Saldar schüttelte sich diese Gedanken aus dem Kopf, das beruhigende Licht im inneren des Serpents ließ ihn zur Ruhe kommen, seine Aspektbrüder waren ebenfalls verteilt, viele in Gebete an Asurmen, viele dachten an ihre Familie auf den Weltenschiffen, andere machten sich schon taktische Gedanken, einzig und allein Dar'harda nicht, der Exarch saß ruhig da, und beobachtete die Eldar um sich, seine Jagdkatapulte hingen an seinem Waffenrock und der stolze Helmkamm ließ keine Vermutungen entscheiden, zu welchen Aspekt er gehörte, er war einer der Asur, ein edler Ritter der Eldar: Ein Asuryans Jäger. Seine blaue Rüstung glühte geradezu nach einem Gefecht, doch seine Körperhaltung ließ Unangespanntheit erwarten, ein beruhigender Zustand, wenn man bedachte, was gleich passieren würde. Doch er war es nicht, der den Aspektkriegern am vertrauen zukommen ließen, direkt gegenüber Saldar saß der oberste Runenprophet des Weltenschiffes: Iquilard. Er war geradezu starr und sein Blick ruhte in sich, er führte die Pfade der Zukunft zusammen, wob jetzt schon einen psionischen Schutz um seine Gefährten, würde ihr Feuer leiten und sie selbst schützen. Dessen war sich Saldar sicher, er kannte Iquilard, er war am ehesten das, was er als Vater bezeichnen konnte, nicht nur als Lehrer, er hatte ihn aufgezogen, als seine Eltern, vor seinen Augen, getötet wurden, Saldar war gerade erst ein Kind gewesen und er wäre heute genauso Tod, wenn Iquilard nicht gewesen wäre, er lehrte ihn den Weg der Eldar. Er gab ihn sogar seinen Namen. Das war jetzt nicht von Belangen, Saldar konzentrierte sich auf die vorliegende Schlacht: Er kannte die Unterschiede, es war kein Jahre her das Faris ihm gesagt hatte, das er den Weg des Skorpions beendet hatte, Saldar wollte weiterhin das Weltenschiff verteidigen, er wusste, das er dazu bestimmt war. Er prüfte seine Waffe: Ein langläufiges Shurikenkatapult mit Zieloptik, an seinem Gurt hingen mehrere Ersatzmagazine, verschiedener Machart, einige waren komplett gerundet, einige besaßen Einschnitte, doch würde sie das Jagdkatapult erst einmal abfeuern, wusste er das sie sich durch jedes Fleisch schneiden konnten, eine abgerundete und extrem geschärfte Klinge war die Sekundärwaffe der Asuryans Jäger. Der Helm gab Zielinformationen und war extrem gut ausgeklügelt, taktische Analysen blitzten über das Helmdisplay, optische Verstärkungen steigerten die Sicht der Eldar noch zusätzlich und eigentlich konnte man selbst auf hohe reichweite noch jedes Detail erkennen. Ein Ruck zehrte Saldar aus seinen Gedanken, alle Blickten zum Exarchen.
"Aufstehen!", befahl er, ohne auch nur umzusehen ging er zur Heckklappe, er wusste dass seine Krieger ihn folgen würden. Die Klappe öffnete sich, für kurze Zeit schien ein Lichtblitz, doch die optischen Sensoren dämmten das einfallende Licht. Noch während der Serpent in Bodennähe weiterflog sprangen die Aspektkrieger heraus und legten ihre Waffen an. Saldar rollte sich ab und kam in der Hocke hoch, sein Jagdkatapult in Feuerposition, und tatsächlich feuerten einige der Aspektkrieger schon ihre Waffen ab. Die Lichtung war voll von ihnen, Verrätersoldaten, die sich den Chaosgöttern angeschlossen hatten, ihre Treue zu ihnen war bereits belohnt worden, einige besaßen ekelhafte Eitergeschwüre, zusätzliche Gliedmaßen, verkrustete harte haut und Verbrennungen durch Warpflammen. Der finstere Gott der Verwesung hatte diese Männer gewandelt. Und der Anblick ekelte Saldar mehr als der Geruch eines aufgerissenen Orks. Sie trugen nur krude Bewaffnungen, Automatikgewehre, Schrotflinten und stumpfe Schwerter oder Hacken, doch sie waren Zahlreich. Instinktiv drückte Saldar den Abzug sanft durch, er spürte geradezu wie das Magazin in rasiermesserscharfe Shuriken zerteilt, wenn es durch den Laser zerschnitten und abgefeuert wurde, diese liefen über den lauf und trafen genau das vorhergesehene Ziel. Der Mensch merkte nicht einmal das er getroffen wurde, doch die Salve zerteilte seinen ungerüstete Kopf einfach in zwei Hälften, und als ob es der Mensch nicht verstanden hatte, das er Tod war, lief er noch zwei Schritte weiter. Sofort wendete sich der Aspektkrieger einem neuen Ziel zu, die Dar'harda für seinen Trupp markierte und die es waren, die am nächsten zu den Aspektkriegern standen, einige rannten mit aufgepflanzten Bajonetten schon zu den Eldar, einige schwangen im Blutrausch schon ihre Klingen und wieder andere gaben ungezielte Schüsse aus der Hüfte ab.
Blaue Blitze wanderten über Iquilards Körper und mit einer einzigen herrischen Geste warf dieser die Blitze auf den nächsten Feind, dieser wurde von den Beinen geholt und dort wo die Blitze trafen verwandelte sich sein Fleisch zu Asche, die Blitze wanderten direkt zum nächsten über und als auch dieser nur noch Asche war, griffen die blitze unablässig neue Feinde an. Saldar fragte sich manchmal welche andere Macht es bedarf um den Krieg zu gewinnen, Iquilard sah aus wie ein Bote des Todes, obwohl er augenscheinlich nichts anderes Tat als seine Hand auszustrecken. Doch Saldar wusste es besser, Psikräfte waren ein Segen und ein Fluch zugleich, denn sie machten einen Eldar angreifbar gegenüber Dämonen und dem Warp selbst. Und hier ging es nicht um einen körperlichen Tod, sondern um die Seele desjenigen, war Iquilard nur einen Moment unkonzentriert, würden die Wesen des Warps ihn finden, und dann wollte Saldar nicht dabei sein, er wollte nicht einmal erfahren, was dann passierte. Er konzentrierte sich wieder, und gab Salve um Salve ab.

"Sie sind also gekommen", das war keine Frage, Lord Abrix hatte das erwartet, es war eine Feststellung, er gönnte sich eines seiner seltenen Lächeln. "Macht alles bereit"
Sofort traten seine Vasallen weg, allesamt über zwei Meter groß, bullig und in entstellte Rüstungen gehüllt. Sie waren allesamt das was dem Imperium so verhasst war, Verräter, nannten die Loyalisten sie, vor Jahrtausenden dem falschen Imperator entsagt, nur um den wahren Gottheiten zu dienen: Den Chaosgöttern. Abrix kannte seinen Gegner: Die Eldar, aber Momentan schlachteten sie nur Vieh ab, entbehrlich. Sie waren töricht zu denken, dass diese Menschen die einzige Bedrohung waren…

Dar'harda feuerte aus seinen beiden Jagdkatapulten Salve um Salve, die Schüsse zerschnitten Rüstung, Muskeln und Fleisch, trennten Gliedmaßen ab und durchlöcherten die Feinde, doch es waren einfach zu viele Feinde. Selbst Iquilard konnte dieser Übermacht kaum noch Standhalten, seine blitze forderten einen schrecklichen Tribut, er lenkte das Feuer der Jäger doch selbst das reichte nicht aus, bald würden diese Ketzer auf Armslänge kommen, und auch nur wenn die Eldar nachladen mussten, bisher hatten sie sich immer Gegenseitig gedeckt, doch aus den umliegenden Wäldern aus geschmolzenen Bäumen und versuchten Sträuchern traten immer neue Feinde. Saldar schaute sich um, sie waren umzingelt, von überall her kamen die Feinde, schwangen Keulen, Schwerter, Hacken oder Sicheln. Dann kam der Wendepunkt, Si'neda, einer der Aspektkrieger fiel nach hinten um, dort wo einst sein Kopf war mit dem stolzen Federbusch war nur noch ein Geschmolzener Klotz, der Verräter mit einer Plasmapistole wollte direkt zum nächsten Schuss anlegen, doch dann ließ Dar'harda seinen Zorn aus und gab den Befehl zum Sturm. Sofort schalteten die Jäger auf volle Leistung und ein unbändiger Sturm aus Geschossen jagte aus ihren Waffen, sie mussten nicht mehr zielen, sie mussten eigentlich nur den Abzug durchdrücken und sie in Richtung Feind halten, den die Masse von diesen war mittlerweile so dicht wie ein Bienenschwarm. Innerhalb von einer Sekunde fielen drei Dutzend der niederen Soldaten nach drei Sekunden Dauerfeuer versiegte die Munition der ersten Jäger. Nach fünf Sekunden waren schon sechs Dutzend Feinde Tod, nach sechs Sekunden hatte nur noch Dar'harda Munition, während die anderen versuchten hektisch nachzuladen. Nach neun Sekunden war es vorbei, mit seinem letzten Schuss hatte der Exarch den letzten Feind direkt ins Auge getroffen und ihn von den Beinen geholt. Der Sturm war vorbei, um die Jäger herum lagen hundert getötete Feinde, einige lebten noch, konnten sich jedoch nicht mehr rühren oder waren zu schwer verletzt um aufzustehen und zu kämpfen.
Ein Zischen kündete die Ankunft von Antigravfahrzeugen an. Ein Serpent, derselbe der sie abgesetzt hatte legte zur Landung an, er wurde flankiert von zwei Vypers die mit ihren Raketenwerfern die Lichtung absuchten. Die Heckklappe öffnete sich und ohne ein Wort stieg der Exarch als erster ein. Der Leichnam von Si'neda wurde mitgenommen, er war ein nichtgeplantes Opfer gewesen. Einige der Aspektkrieger hatten ebenfalls schwere Wunden, vor allem durch ungezielte Schüsse aus Autogewehren oder Schrotflinten. Einzig Dar'harda, Saldar und drei weitere Aspektkrieger waren unversehrt, Iquilard selbst war leicht lädiert, aber weniger wegen der Feinde, sondern weil er den Trupp die ganze Zeit geleitet hatte und Feinde mit seinem Blitzen verbrannt hatte. Er war erschöpft, seine Fingerspitzen der einst weißen Phantomkristallrüstung waren leicht angesengt, doch er strahle immer noch die Würde seines Volkes aus.
"Und? Hatten wir erfolg?", fragte einer der angeschlagenen Aspektkrieger.
"Ja, die Hauptstreitmacht rückt vor, macht euch bereit für den Kampf", erwiderte Iquilard.
"Wir sind Asuryans Jäger, wir sind immer Bereit zum Kampf", stellte Dar'harda klar, sein Blut war jetzt in Wallung, ein Exarch war auf ewig dafür verdammt auf dem selben Pfad des Krieges zu leben, er lernte neue Eldar an und führte sie in den Kampf, seine Seele blieb in seiner Aspektrüstung, weshalb Dar'harda nicht der erste war der diese Rüstung trug, und wahrscheinlich auch nicht der letzte, und die Gefühle, das Wissen und die Erfahrung der vorherigen träger übergingen zu dem neuen Exarchen. Sie waren verflucht und doch ein Segen für die Eldar. Saldar hoffte nicht das es seine Bestimmung sei, ein Exarch zu werden, obwohl er sich sein Schicksal nicht aussuchen konnte.

"Gut, ihr habt es geschafft, wir Rücken jetzt gegen den Feind vor, macht euch bereit", befahl Autarch Ichkar, ein fähiger Kämpfer und noch fähigerer General, der schon auf dem Weg des Skorpions, des Feuerdrachens und des Kriegsfalken gekämpft hatte, das spiegelte sich auch in seiner Ausrüstung wieder, seine Bewaffnung bestand aus einem Skorpionschwert, einem Mandiblaster, einem Fusionsblaster und ihn trugen vielfarbige Schwingen in die Schlacht. Er war ein inspirierendes Bild. Iquilard nickte, er ging näher zu Ichkar und flüsterte mit ihm, so das selbst das scharfe gehör der Eldar versagte, letztendlich trat Iquilard weg und nickte ein weiteres Mal.
"Dar'harda, deine Jäger bilden den Kern der Flankenstreitmacht, ihr werdet von einem Illum Zar, Fi'shandos Feuerdrachen und Serenas Banshees begleitet, ihr umgeht den Feind mit den Serpents und fallt ihm in den Rücken. Dikonis, deine Khaindar müssen Sperrfeuer geben, am besten größtmögliche Streuung. Die restlichen bilden den Hauptangriff, geht von Deckung zu Deckung, zwei Schattenspinnen werden euch Deckung geben. Ich greife später persönlich mit Assandros Kriegsfalken und den Vypers ein, sobald die Hauptstreitmacht die erste Verteidigungslinie erreicht", schloss Ichkar seine Schlachttaktik ab.
"Wir müssen schnell handeln, der Feind könnte jederzeit Verstärkung erhalten", warf Fi'shando ein, der Exarch der Feuerdrachen.
"Dann lasst uns aufbrechen", befahl der Autarch und stieg gen Himmel begleitet vom Schrei der Kriegsfalken.

Es wurde allmählich dunkel, die Festung der Verräter strahlte in einem ungesunden, dunklen grün. Die Festung selbst beleuchtete die vor ihr liegenden Gräben, bemannt mit tausenden Menschen die sich Nurgle hingegeben hatten. Sie waren weit besser ausgerüstet, zwar traf man immer noch primitive Feuerwaffen, doch auch militärische Waffen wie das Lasergewehr oder eine schwere Waffe waren zu finden.
Der Angriff der Eldar begann für diese Männer teilweise Überraschend als silbrige Netze vom Himmel fielen, erst nahmen die Ketzer es nicht ernst, doch als sie die Todesschreie ihrer Kameraden hörten, dämmerte sich es ihnen: Die Netze waren tödliche Waffen, sie zerschnitten Rüstung, Haut, Fleisch und Knochen mit gleicher Verachtung und die die überlebten, starben dadurch das sie versuchten sich aus dem netzt zu befreien. Als nächstes zischten gewaltige Energiestrahlen aus dem Dunkel und wo sie einschlugen brachten sie Vernichtung, ein einfacher Panzer wurde von einem einzigen gebündelten Strahl durchbohrt und stand fünf Sekunden einfach still, so hätte er es nicht bemerkt nur um dann zu detonieren. Aus dem Dunkel traten sie: Feingliedrige und tödliche Eldar, die Gardisten huschten zu den nächststehenden Felsen und nutzen sie als Deckung während sie ihre Waffenplattformen einschossen, ein mächtiger Phantomlord marschierte im Kielwasser von einen Trupp Asuryans Jäger und einem Trupp Skorpionkrieger die unbeirrt vorrückten. Der Phantomlord feuerte ein zweites Mal mit seiner Laserlanze und ein weiterer zusammengeschusterter Panzer explodierte und bewarf die umliegenden Ketzer mit Trümmern und Feuer. Als die menschlichen Verteidiger das Feuer erwidern wollten, sausten hunderte leichte Fragmentraketen über ihre Stellungen. Die Khaindar hatten das Feuer eröffnet. Dieses diente nicht den Feind auszuschalten, auch wenn Dikonis dies lieber hätte, sondern nur damit die Menschen keine Zeit hatten sich genügend vorzubereiten und zurückzuschießen. Die Jäger sprinteten von Deckung zu Deckung und gaben gezielte Salven auf den Feind ab. In den ersten Minuten starben mehr als die Hälfte der Ketzer, doch Abrix lachte, es waren Bauernopfer, nicht mehr. Er stand auf der Turmspitze der Festung und beobachtete das Gemetzel, er drehte sich um und schritt zu seinem Gefolge.
"Lasst den Sturm beginnen", sagte er.

Das Sperrfeuer endete, als die Ketzer gerade aufstehen wollten, kam der Shurikensturm über sie, gleich darauf stürmten Skorpionkrieger in die Gräben, darauf hatte Ichkar gewartet. Ein Ketzerisches Waffenteam das gerade eine Salve auf den Phantomlord abgeben wollte, zerplatzte einfach als mehrere gut platzierte Granaten vom Himmel herabfielen. Danach kam ein Schrei eines Adlers und auf vielfarbigen schwingen kamen die Kriegsfalken landeten zwischen den Feinden und zerschossen die nachstehenden mit einer tödlichen Salve ihrer Laserblaster. Unter ihnen war auch der Autarch der seinen Fusionsblaster anlegte und den Abzug sanft abdrückte. Der rotglühende Strahl traf einen der kastenförmigen Bunker und schmolz den Plaststahl in Schlacke.
Nun passierte etwas, womit der Autarch nicht gerechnet hatte, das schwere Eisentor der Festung öffnete sich und aus dem inneren kam eine tödliche Kriegsmaschine, sie war stark mutiert und überall sah man dämonisches Fleisch, doch die Silhouette überließ keine Spekulationen: Es handelte sich um einen Land Raider. Das Monstrum eröffnete sofort das Feuer und die schweren Laserkanonen richteten sich auf den Phantomlord, vier Strahlen zischten und zerschnitten die Luft und trafen mit unfehlbarer Präzision den Geisterkrieger und raubte ihm einen Teil seines Kopfes und den Arm in dem sich seine Phantomklinge befand, mit einem bersten brach er in die Knie. Er aktivierte sein Sprungmodul und raste dem Land Raider entgegen und legte bereits mit dem Fusionsblaster an, doch es war zu spät, der Schütze sah ihn kommen und legte den schweren Bolter auf ihn an. Zuerst schienen die Projektile am Energiefeld des Autarchen abzuprallen, doch die Geschossdichte nahm zu und Ichkar wurde zweimal getroffen und verlor eines seiner Beine in einer Explosion. Er stürzte ab und blieb im Dreck liegen. Hinter dem Land Raider fuhren zwei Predatoren vor, beide mit einer Maschinenkanone im Turm und schweren Boltern in den Seitenkuppeln, ebenfalls von Nurgle entstellt und mit dämonischem Fleisch umspült.



Urheberrecht: Sascha Richter, 2011



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