Die Spezialeffekte für die beiden Filme werden insgesamt 100 Millionen Dollar kosten (darunter fallen aber auch die Kosten für die neue ESC-Zentrale auf dem Drehgelände in der Nähe von San Francisco). Ganze 3.000 Effekte wird man für die Sequels realisieren, im Vergleich dazu: Bei "Matrix" mussten damals "nur" 412 SFX-Szenen erstellt werden.
Für John Gaetas Vision von echter dreidimensionaler Virtual Reality (ganze Filmszenen werden komplett aus digital bearbeiteten Realaufnahmen zusammenmontiert und berechnet) benötigt man natürlich auch die gewisse Manpower: Neben früheren Manex-Mitarbeitern sind auch kreative Köpfe von Industrial Light & Magic, Digital Domain und Sony Picture Imageworks mit dabei. Doch auch das reicht nicht für diese Mammutaufgabe, daher muss ESC einige Aufträge an andere SFX Studios weiterdelegieren, wie z.B. Tippett Studios, Cineffects, Buf Compagnie, The Orphanage, Pixel Liberation Front, Animal Logic und Sony Picture Imageworks.
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