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Die Worte des Rama Kandra
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..:: Meldung verfasst am 11. Januar 2004
..:: Operator: Torwächter
..:: Kontakt: torwaechter@sphaerentor.com
..:: Kategorie: Matrix Filmtrilogie


In seinem ziemlich langen Text schreibt Rama Kandra Darsteller Bernard White von vielen Dingen. Wie er zu "Matrix Revolutions" kam, wie er die Premiere erlebte, wie er den Film zunächst zutiefst entäuschend fand, und wie er ihn nach mehrmaliger Sichtung zu lieben begann.

Das Essay ist aus sehr persönlicher Sicht geschrieben, man erfährt also einiges über die Vorgänge "hinter den Kulissen", andere Personen wie gerade die Wachowskis, und nicht zuletzt den Darsteller selbst sowie auch seine religiösen Sichtweisen, was in seine Deutung der Filme natürlich mit einfließt.

Eine Übersetzung des ganzen Textes, den Bernard White gegen alle Unkenrufe der Kritiker und für die zweifelnden Fans geschrieben hat, wäre zuviel Arbeit, daher kann ich nur auf das englische Original verweisen. Die Lektüre lohnt sich auf jeden Fall!


> MatrixFans: Bernard White's Essay: My Defense of Zion





Kommentare

| 15.01.2004 | Kommentar von deusmac |

Es fühlt sich wirklich gut an sowas zu lesen, da ich als Fan der Ideologie
und der Hintergründigkeit von Matrix etwas erdrückt von all den schlechten
Kritiken war. Meiner Meinung nach sind die letzten Teile der Philosophie viel
Hintergründiger als der erste. Und der erste Teil hatte anfangs auch nicht
die allerbesten Kritiken. Während man den ersten Nach 2 bis 3 Mal sehen
verstanden hat muss man um an die Substanz der Letzteren teile zu gelangen
diese viel öfter sehn. Ich glaube das man irgendwann Matrix revolutions trotz
allem besser finden
 

| 13.01.2004 | Kommentar von Torwächter |

Ja, nach all der Miesmacherei ist es gut mal so etwas zu lesen. Für mich
persönlich sind Idee und Konzept hinter den Matrix-Filmen jedenfalls immer
noch einsame spitze, so sehr die filmische Umsetzung der Sequels auch das
Gesamtbild trüben mag.
 

| 13.01.2004 | Kommentar von Seraphin |

man muss schon viel verstaendnis und geduld haben, um zu verstehen, was der
gute wirklich meint.... der gedanke, den er vertritt ist wahrlich nicht
schlecht.... vorallen, weil er uns nicht sagt "so muss es sein", sondern uns
eine art weg weisen moechte... wuerd ich mal sagen
 





   
   
   


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