|
Die Rassismus-Debatte |
|
Meldung verfasst am 21. Dezember 2002 |
Autor: Torwächter [ torwaechter@sphaerentor.com
]
|
Im Gegensatz zum unsäglichen Rundumschlag von Telepolis-Autor Rüdiger Suchsland (wir berichteten) ist mit dem englischen Literaturwissenschaftler Stephen Saphiro nun eine fundiertere Kritik an Tolkiens Epos ausgeübt worden.
So ist im aktuellen SPIEGEL Nr. 52 zu lesen:
Der englische Literaturwissenschaftler Stephen Shapiro, 38, wirft dem Regisseur der jüngst verfilmten "Herr der Ringe" Trilogie Peter Jackson rassistische Tendenzen vor: "Beim Anblick der bösen Orcs mit ihrer dunklen Haut und Gesichtsbemalung fällt es schwer, nicht an Aborigines zu denken", erklärt er. Schon die Romanvorlage wurzele im Rassismus, erklärt der Wissenschaftler. Der Autor John R. R. Tolkien habe darin seine eigenen Urängste vor fremden Kulturen verarbeitet. "Als der Herr der Ringe vor über einem halben Jahrhundert entstand", so Shapiro," verlor England gerade seine Kolonien, und die ersten Einwandererschiffe aus der Karabik landeten." Dadurch sah Tolkien die weltfremde Dorfidylle der englischen Midlands, wo er damals lebte in Gefahr: "Auenland, die Heimat der Hobbits, steht für die Midlands." Wie man dagegen einen politisch korrekten Fantasy-Roman schreibt, habe Joanne Rowling mit "Harry Potter" vorgemacht: "Auch Rowling sehnt sich in die vormoderne Gesellschaft zurück", sagt Shapiro, "aber bei ihr ist sie multikulturell."
> BLINK: Lord of the Rings promotes racism (mit E-Mail Adresse von Herrn Shapiro)
> Vorarlberg Online: Rassistische Klischees in Epos? (Kommentar-Möglichkeit)
Zur näheren Beschäftigung und teilweisen Entkräftigung dieser begründeten Vorwürfe empfehle ich die Lektüre passender Essays auf unserer Website:
> Tolkien: Diskussion |
Kommentare |
|
|
Das ist wirklich Schwachsinn!!!!! Wenn man mal genau überlegt ist auch in Harry Potter Rassismus zu finden...eigentlich dürfte es dann fast keine Bücher mehr geben, denn bei fast allen ist irgendwie Rassismus mit drin!! Außerdem: Wenn dieser Stephen Sharpio so denkt, muss er eigentlich selber ein Rassist sein, oder? Anderen würde es ja gar nicht einfallen..
|
|
Hallo Menschen! Nicht zu drammatisch sein...
Eigentlich gibt es, und das ist diese "Ring-Geschichte", nur um "GUT" und "BÖSE". Und ich denke das ist Grund genug, Problem genug. Interprtieren kann ich an jeglicher Aussage, absichtlich übersehen, quasi. Ich, als der Menschlickeit verpflichteter Mensch halte diese Diskussion für überflüssiger als überflüssig...
/>
Mit Euch liebenden Grüßen!
Peter
|
|
Also bitte, nicht aufregen! Wie schon treffend jemand gesagt hat das ist ein FANTASIE BUCH!!!!!! In sämtliche Märchen, Sagen, Geschichten (und sogar in modrner Literatur) gibt es Gute UND böse! Was das jetzt mit Rassissmus zu tun haben soll kapier ich nicht! Ich kann (wie schon jemand gesagt hat) und jeder andere der das Sillmarillion gelesen hat kann auch "bezeugen" dass diese auch die "Guten" Fehler (wenn man das Töten aus Habsucht einen Fehler nennen kann) machen, und dass es genauso friedliche Orks gibt! Aber, egal ob Weiss oder Schwarz, wer hat denn eine Chance sich zu bessern oder das Gute in ihm zu beweisen, wenn er wie zum Beispiel die Orks von Saruman darauf ein Leben lang gedrillt wird kampflustig, brutal,.... zu sein??! Ich glaube, dass im HdR jeder einzelne die Chance hat sich zu verbessern, bzw. sich zu verschlechtern! Beispiel eins: Galadriel, Faramir,...nehmen den Ring nicht (anders als im Film) Boromir ,einer von den Guten (anfangs zumindest) nimmt (oder zumindest versucht er es) ihn sich!
Aber noch einmal, und das ist das wichtigste: ein (äußerst gutes) FANTASIE!!!!!!!!!!!BUCH!!!!!!!
|
|
@ Elbin
mit dem Artikel habe ich die Meinung von Shapiro gemient und nicht den Kommentar des " Gastes".
|
|
@elbin
du schreibst: doch es ist auch tatasache, dass er ein
/>
eindeutiges schwarz- weiß in seinem berühmtesten buch hat! was stimmt hier
also?
So funktioniert eben einmal gute Fantasy. Es gibt die Guten und es gibt die Schlechten, und natürlich die Schwierigkeiten die die Guten durchleben, um die Schlechten zu besiegen. Daraus eine Rassismus-Vermutung zu ziehen, nur augrund der Berücksichtigung des Autors auf die Stilmerkmale eines epischen Fatasyromans, ist wirklich der falsche Weg, denn genau darauf basieren die Ansichten uninformierter Kritiker. Genau wie in dem Telepolis-"Review"; selten so viele Tränen gelacht, unbedingt lesen!!
|
|
so, der 4. und letzte kommentar: ich habe jetzt den beitrag von christina gelesen und sie trifft meine meinung ganz gut. schwerstens zu empfehlen. an die autorin: ein wirklich toller beitrag! ich hätte meine meinung schwer in worte kleiden können.
|
|
@ 'joschP': ' an den haaren herbeigezogen' ist zwar ein schöner spruch, aber nicht gerechtfertigt, meiner meinung nach..
|
|
hassen ist vielleicht nicht das richtige wort. jeder weiß was ich meine.
|
|
ich denke, dass tolkien kein rassist ´war, ist nicht so einfach abzuhandeln wie manche glauben. ich finde das thema sehr schwierig und ich finde es auch sehr schwer, sich eine meinung zu bilden. tatsache ist, dass er kein nazi war und dass er die nazis hasste. doch es ist auch tatasache, dass er ein eindeutiges schwarz- weiß in seinem berühmtesten buch hat! was stimmt hier also? ich persönlich weiß es noch nicht ganz.
|
|
Wow wow, was hat der Autor dieses Artikels losgetreten?
Das ist ja wahnsinn! Aber wenden wir uns wieder dem Thema zu, oder?
Ich finde das alle hier der Meinung sind das der Artikel wirklich an den Haaren herbeigezogen. Wie dem auch sei
jemand hat das mal treffend gesagt "einfach nicht aufregen".
Also...
|
|
Ich nem´s zurück. Es gibt noch längere Kommentare!!!!!!!
|
|
achja zum letzten post der auch von mir war nochwas. der ganze Müll mit dem rassismus hat hier doch nix verloren is doch ne Fansite zur LotR, dann muss man nicht noch so nem publicty-süchtigem Theorethiker hier Vorschub für seine absurden Theorien leisten.
|
|
will hier auch mal meinen (unqualifizierten?) Senf dazugeben, vor allem zu den 2-3 Posts unter mir. Ich selbst kenne genügend Ausländer die hier in Deutschland wohnen und leider ist es so das Vorurteile gegen sie nicht von ungefähr kommen, ABER es ist nur eine Minderheit auf die Sie zutreffen. Wenn z. B. ein Deutscher sagt das alle Ausländer faule Säcke sind dann stimmt das genausoweit wie es stimmt das alle deutsche Nazis sind. Sicher unter den Ausländern hier sind bestimmt ein paar faule Säcke aber genauso gibt es ja auch Nazis in Deutschland, aber es sind ja nicht alle deutsche Nazis/alle ausländer faul. Soviel mal zu den ganzen vorurteilen geschwätz (vereinfacht dargestellt). Noch eins Nationalstolz ist nichts schlimmes auch nicht für deutsche. Von nem Franzosen oder Engländer kann man schon mal die Hucke voll kriegen wenn man was gegen se sagt, aber als deutscher immer zurückstecken...? Für alle die auf diese Seite surfen gilt wohl das sie den WWII und den Genozit an den Juden nicht teilgenommen haben, also gibt es eigentlich nix wofür man sich als deutscher schämen muss. Es sei denn man betrachtet unseren hart erarbeiteten Wohlstand wozu jeder beiträgt, eine der Fortschrittlichsten Demokratien und die Verfassung, die tolerante und offene Politik (naja ausser wenn so deppen damit wahlkampf machen um noch größere deppen zu ködern) und viele andere großartige Leistungen in allen Bereichen des Lebens seit dem Ende des WWII als grund um sich zu schämen.
/>
sorry is wahrscheinlich blöd zu lesen. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. :-)
|
|
An die beiden "Gäste":
Ihr beide solltet mal bedenken, wie ihr euch äußert. Zunächst einmal würde ich das Wort "Rasse" vermeiden, denn das klingt wirklich widerlich nach Nazi. Doch glaube ich nicht unbedingt, dass der "Gast" vom 22. ein Neonazi sein soll, auch wenn er sich sicher ziemlcih ungeschickt ausdrückt. Er hat in sofern recht, dass Deutsche, egal, was sie tun, immer sehr schnell vom Ausland als Neonazis angesehen werden. Ich halte nun wirklich nichts von Vaterlandsstolz, und ich würde auch nicht von "Rassenmerkmalen"sprechen, doch ich denke ebenfalls, dass es klar ist, dass es in verschiedenen Ländern eben verschiedene Sitten und Gebräuche, also Kulturen gibt, das das auch gut so ist und jedem zusteht, so lange er das nicht für besser als das der anderen ansieht und sich über sie setzt. Und tatsächlich ist hier die "Amialisierung" im Gage, d. h. wir übernehmen sehr viel von den Amerikanern, so wohl in Sprache als auch in Kultur ( z. B. Halloween). Das ist ja nichts besonders Schlimmes, aber schon etwas schade, da man sich so immer weiter angleicht , was ich langweilig finde, und sich selbst so auch irgendwie unter die Amerikaner stellt.
Das nur, weil ich denke, dass es schlimm ist, jemanden als Neonazi zu beschimpfen, obwohl es schon stimmt, dass einige Worte in diesem Kommentar wirklich darauf hinwiesen. Ich entschuldige mich dafür, dass dieser Kommentar nicht direvkt etwas mit dem Thema zu tun hat, aber wenn hier schon solche Äußerungen kundgetan werden, finde ich, dass es wichtig ist, zu versuchen, die aufzuklären.
/>
Fazit:
Der Gast da unter mir hatte zwar gute Absichten, hat es aber vielleicht doch etwas zu weit getrieben, und der andere sollte mit seiner Sprache aufpassen und seinen Kommentar noch mal überdenken.
|
|
das hat jetzt nichts mehr mit der tolkien debatte zu tun, aber ich habe ein problem damit, dass neonazis hier posten , daher meine antwort auf ein posting vom 22.12...
du schreibst :
„Ich bin Deutscher. Wenn ich jetzt einen Ausländer ansehe, bin ich gleich ein
Rassist? Rassismus gegen Weiße ist aber in Ordnung oder wie darf ich das
/>
verstehen? Jedes Volk versucht seine Kultur, seine Sitten und Bräuche, seine
Rassenmerkmale für sich zu bewahren. Nur die weißen Menschen, besonders die
Deutschen, dürfen ihre Kultur nicht ausleben. Uralte germanische und keltische
Symbole und Sinnbilder werden verboten. Nordische Rassenmerkmale sind etwas
Besonderes und einzigartig in der Menschenwelt. Deswegen habe ich das Gefühl
das sich der Rassimus in erster Linie gegen Weiße richtet. Habt ihr schon mal
einen schwarzen Wikinger gesehen? Tolkiens Geschichte basiert nun mal eben auf
der nordischen Mythologie. Shapiro ist wahrscheinlich selber der Rassist!
/>
Völkermord wurde erst an den Indianern erprobt, um ihn nun gegen die weißen
Völker Europas einzusetzen. Ich lebe in einem Land, wo es besser ist, kein
Einheimischer zu sein. Deutschland wird nach wie vor der Sündenphul sein und
ausbluten.“
a) ansehen also ? in deutschland werden nicht-deutsche ausgegrenzt und eher von stolzen deutschen feige angegriffen
b) rassist bist du, wenn du menschen in gruppen einteilst und der meinung bist, dass es höherwertige und minderwertige gruppen gibt !
c) rassenmerkmale für sich bewahren...das ist nazi-slang mein lieber...ich bin zufällig hier geboren, wie du auch, na und ? es gibt kein biologisches gesetz, dass mich veranlasst, angebliche völkermerkmale zu bewahren gegen andere (nazis meinen damit unter anderem einen angeblich legitimen kampf der konstruierten volksgemeinschaft gegen andere menschen ) menschenrassen sind primär soziologisch konstruierte kategorien, was meinste außerdem mit besonderen nordischen rassenmerkmalen ? willst du damit sagen, dass diese angebliche merkmale, deren definitionsgrundlage du nicht lieferst, höherwertiger sind ?
d) der satz mit den indianerinnen und indianern ist nur als peinlich anzusehen...
/>
e) deutschland ausbluten...ich lache mich scheckig ! kommste jetzt mit der angeblich jüdischen
weltverschwörung ?
/>
wahrrscheinlich wirste jetzt mit platten sätzen gegen „rassenvermischung“ kommen und dich damit endgültig outen...und sone scheiße wie „das boot ist voll“...
tolkien war kein rassist, und er hat die nazis gehasst !
schönes zitat von ihm dazu unter meinem posting.
nazis versuchen zwar immer wieder, tolkien für ihren menschenverachtenden rassismus zu intrumentalisieren, aber es wird ihnen nicht gelingen.
good night white pride !
fantasy freaks gegen rechts
|
|
JaJa, der Spiegel...,
da hier sowieso schon reichlich aufbegehrt wurde, möchte ich den Meister selbst zu Wort kommen lassen und aus einem von Tolkien verfassten Brief zitieren, den er 1938 an den deutschen Verlag Rütten & Loening in Potsdam, auf die Frage, ob er arischen Ursprungs ist, schickte:
"Ich muß sagen, daß der beiliegende Brief von Rütten und Loening ein starkes Stück ist. Muß ich mir diese Unverschämtheit wegen meines deutschen Namens bieten lassen, oder müssen nach ihren Wahnsinnsgesetzen alle Menschen aus allen Ländern ein Zeugnis über ihre arische Abstammung beibringen?
Meinerseits wäre ich geneigt, jede solche Bestätigung zu verweigern ... und auf die deutsche Übersetzung zu pfeifen. In jedem Fall würde ich es strikt ablehnen, eine solche Erklärung im Druck erscheinen zu lassen. Ich betrachte das (wahrscheinliche) Nichtvorhandensein jüdischen Bluts nicht unbedingt als eine Ehre; ich habe viele jüdische Freunde und würde es bedauern, irgendeinen Grund zu der Auffassung zu geben, daß ich dieser ganz und gar bösartigen und unwissenschaftlichen Rassenlehre beipflichte (...)
Leider ist mir nicht deutlich, was Sie mit arisch meinen. Ich bin nicht von arischer, nämlich indo-iranischer Abkunft, denn soweit mir bekannt sprach keiner meiner Vorfahren Hindustani, Persisch, die Zigeunersprache oder einen der verwandten Dialekte. Wenn ich Sie aber so verstehen darf, daß Sie wissen möchten, ob ich von jüdischer Abstammung bin, so kann ich nur erwidern, da ich es bedaure, offenbar keine Vorfahren aus diesem begabten Volke zu haben. (...)"
|
|
So ein Schwachsinn =p
Kysadhuras
|
|
JA ja Intelligenz scheint unter Spiegelredakteuren und Literaturdoktoren Mangelware zu sein.
|
|
aha !
die evolution hat in seiner allesumfassenden vielfalt eben nicht nur verschiedene rassen erschaffen. sondern auch jeder rasse seine deppen geschenkt.
|
|
Naja, finde ich ziemlich gewagt! Denn dann wäre die halbe Literatur von Rasissmus geprägt! Aber man kann auch das glatte Gegenteil sehen. Das Bündnis, die verschiedenen Völker mit ihren unterschiedlichen Kulturen und Konflikten schließen sich zusammen im Kampf gegen das Böse (Stichwort: Völkerverbindend). Ausserdem vergisst man ja, das mit Saruman ein "Weißer" die Fäden in der Hand hat und neben Sauron der Oberbösewicht ist. Aber bitte....
|
|
In Harry Potter kommen gewisse Zauberer vor, die sich als Reinblütler bezeichnen, weil sie nur magische Vorfahren haben. Der Oberbösewicht Voldemort ist natürlich auch so einer. Zauberer, die auch normale Menschen (Muggel) als Vorfahren haben, werden von diesen als Schlammblütler bezeichnet. Auch wenn die Bücher klar antirassistisch sind und es am Schluss ein Happy end geben wird, kommt auch in Harry Potter Rassismus vor.
Zu Shapiros Immigranten-theorie: Der gute Mann hat da nicht beachtet, dass sich Tolkien diese Welt mit all ihren Völkern nicht erst nach dem 2. Weltkrieg, also relativ kurz vor dem Erscheinen des Herrn der Ringe, sondern spätestens schon während des 1. Weltkrieges (verschollene Geschichten) ausgedacht hat. Damals gab es gewiss noch keine Enwanderer aus der Karibik. Die Industriealiserung war zu diesem Zeitpunkt in England aber bereits seit 150 Jahren am Werk.
|
|
ich weiß diesen eintrag wird wahrscheinlich niemand lesen wird aber ich schreib trotzdem meine meinung zu dem thema.
wer die vorgeschichte des Herrn der Ringe (also das Silamrilion bzw. die vorlage hiervon das Buch der Verschollenen Geschichten) gelesen hat wird es auffallen das alle rassen ihre schwächen und ihre dunklen punkte in der geschichte hat. ich erinnere an Feanor der wohl das idealbild einer machtgierigen zu alles entschlossenen person ist der selbst seine kinder in den sicheren tod schicken würde um sein ziele zu erreichen oder an das massaker der noldor an den Telerie weil sie ihre schiffe haben wollten. oder an denn verrat von gondolin. oder an feanors söhne die sogar einene krieg anzetteln um einen der drei silmarillion zu bekommen. ausserdem sind die ork verdorbene pervertierte eldas (also elben). und auch bei den orks gibt es die verschiedensten rassen und persönlichkeiten z.B. orks die zum krieg gepresset werden oder verbieterte Landsknechte die am liebsten ein ruhiges leben führen würden. ausserdem gibt es auch verbindungen zwischen menschen und elben (elron und elros). gut kommen wir zu den "edlen" Menschen. den dunedain. Sie lebten auf einer insel namens westernis und waren eine art kolonialmacht die mittelerde koloniesierten. sie nahmen sauron in mittelerde gefangen und dieser sähte zwitracht in den reihen der "edlen" menschen. die insel wurde von den göttern dafür bestrafft weil sie versuchten Valinor (das land der Götter) zu erobern. nur wenige menschen von westernis überlebten dies und retteten sich nach mittelerde. dort führten sie krieg gegen sauron und untereinander (die Korsaren von Umba sind z.B. auch Dunedain). ach ja die hobbit ich glaube das tolkien mit den hobbits nur ein volk schaffen wollte das sich einfach zurücklehnt und alles laufen lässt. denn tolkien war in den schützengräben des ersten weltkrieges und erlebte den ersten technisierten krieg der menschheit (schlagwort der "unsichtbar krieg" weil man seinen feind oft nicht mehr sehen konnte). und die hobbits haben überhaupt keine auch nur annähern modere technik. tolkien wollte damit zeigen das man ohne technik glücklich sein kann. und ausserdem sind die hobbits nicht gerade soetwas wie übermenschen sondern eher das gegenteil wo ist da bitte der rassiemus.
Für eine rassistische einstellung von tolkien sehe ich keine ausreichende anhalltspunkte in seinen werken. gut ich kann mich täuschen und er war rassist aber man kann aus jedem buch, film, bild etc. alles herauslesen was man will. kleines beispiel wie in dogma am anfang in elis im wunderland ein grund gefunden wurde aus der kirche auszutretten. oder rammstein nur weil sie eine agressive musik haben und weil in ihren konzerten flackscheinwerfer benutzt wurden wurden sie in der presse als rechts bezeichnet.
also schlusswort. es ist eine unsitte unter den interlektuellen in europa geworden sich gegenseitig rassistische tendenzen orzuwerfen.
evtl. vorhandene rechtschreib und grammatik fehler dienen zu belustigung des lesers.
|
|
Die Arme Haut...ist eben so...billiard ist ein Spiel für dreckige Rassisten; die weisse Kugel versenkt alle anderen Faben und wer zuletzt die Schwarze versenkt, hat gewonnen. Es gibt eben Leute denen fällt nix besseres ein. Ich denke, der Herr, der sich den Kommentar zusammengereimt hat, sollte sich mal arge gedanken über seinen Geiteszustand machen...und wer Harry Potter mit Lord of the Rings vergleicht, der weiss, warum er solche behauptungen nur im Spiegel zum besten gibt, dass nennt man dann Literarischen Durchfall.
|
|
Es gibt zwei Gründe für Shapiro so einen Müll von sich zu lassen: 1. er will sich wichtig machen.
2. NEID
|
|
Also ich finde, allein das zweite Kommentar ist schon schlagkräftig genug um zu beweisen, dass Tolkien in keinerlei Hinsicht ein Rassist war. Außerdem bin ich der Meinung, dass es wirklich lächerlich ist, ein FANTASY-Werk ständig mit der REALEN Welt zu vergleichen. Mittelerde ist eine Welt für sich und hat, zumindest für mich, nichts mit der unsrigen zu tun!
|
|
|
|